Reaktionen unserer Auftraggeber

Nachfolgend einige Auszüge aus Referenzschreiben.
Für Presseartikel folgen Sie diesem Link


Inhaltsverzeichnis Referenzen

Referenzschreiben des Bodenseekreises, Oktober 2022

Am 11. März hat der Kreistag des Bodenseekreises beschlossen, einen strategischen Schulentwicklungsprozess für die sieben Breuflichen Schulen in Trägerschaft des Bodenseekreises durchzuführen. Die Projektgruppe biregio wurde mit einer umfangreichen Datenerhebung und -analyse beauftragt.

Das Gutachten stellten Herr Krämer-Mandeau und Herr Rupp am 6. Oktober 2021 im Kreistag öffentlich vor. Dieses spannt zunächst einen großen Bogen über Trends und Entwicklungen im Schulsystem Deutschlands. Es folgen detaillierte und teils bis auf Ebene der Gemeinden heruntergebrochene Analysen zur Bevölkerung, Demografie und Schule im Bodenseekreis. Außerdem Vergleiche mit den benachbarten Landkreisen.

Die daran anschließende Analyse der Schülerzahlen in Zusammenhang mit einer Betrachtung der an den Beruflichen Schulen im Bodenseekreis angebotenen Bildungsgänge sowie Aussagen zur Raumausstattung und -nutzung an den einzelnen Schulen mündet in ein Fazit mit konkreten Empfehlungen und Vorschlägen.

Auf Grund der Qualität des umfangreichen Gutachtens und der sehr positiven Erfahrungen bei der Zusammenarbeit wurde die Projektgruppe biregio mit der Begleitung des nun folgenden Prozesses beauftragt. In einer offenen und produktiven, von gegenseitigem Respekt geprägten und vertrauensvollen Atmosphäre hat eine interfraktionelle Arbeitsgruppe unter Beteiligung des Regierungspräsidiums Tübingen in mehreren Sitzungen Vertreter der Schulleitungen, Kammern und Innungen angehört, Stellungnahmen von Standortgemeinden der Beruflichen Schulen gewertet sowie detailliert und intensiv Handlungsoptionen diskutiert und abgewogen.

Ziel des Prozesses war es, die Weichen für die bestmögliche inhaltliche, organisatorische und ökonomische Entwicklung der Beruflichen Schulen für die kommenden Jahre zu stellen. Für die weitreichenden Beschlüsse, die der Kreistag am 26. Juli 2022 einstimmig treffen konnte, war die hohe fachliche, kommunikative und menschliche Kompetenz von Wolf Krämer-Mandeau und seinem team (Bernd Kunz und David Rupp), zunächst bei der Erstellung des sehr detaillierten Gutachtens sowie anschließend der Begleitung des weiteren Prozesses, außerordentlich wertvoll.

Wir bedanken uns herzlich bei der Projektgruppe biregio. Wir können diese als Ansprechpartner bei ähnlich gelagerten Aufgabenstellungen bestens empfehlen.

Referenzschreiben der Landeshauptstadt Mainz, Januar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits seit vielen Jahren erstellen Sie als externer Berater die Schulentwicklungspläne für die Landeshauptstadt Mainz.

Dies war aufgrund der seit Jahren stetig steigenden Schülerzahlen keine leichte Aufgabe, da diese zu großen Herausforderungen sowohl im Bereich unserer 22 staatlichen Grundschulen als auch bei unseren 13 staatlichen weiterführenden Schulen führte. Die Schülersteigerungen im Bereich der weiterführenden Schulen sind so immens, dass wir zwei neue Schulen gründen mussten: eine neue Integrierte Gesamtschule und ein neues Gymnasium. Dieses Projekt hatte über viele Jahre höchste Priorität und wurde anfangs insbesondere bei den Diskussionen mit den Landesbehörden durchaus kritisch gesehen. Dank Ihrer hohen Fachkompetenz und Ihrer weitsichtigen Arbeit haben Ihre Berichte die Grundlage für den Erfolg gelegt: dadurch konnten wir im vergangenen Jahr die Genehmigung zur Errichtung beider Schulen erhalten.

Auch bei der Arbeit an der aktuellen Fortschreibung unseres Schulentwicklungsplanes zum November 2020 haben Sie wieder Ihre fachliche Expertise und Ihre unglaubliche Flexibilität unter Beweis gestellt. Wir wussten es sehr zu schätzen, dass Sie bei den überraschenden Planungen eines privaten Schulträgers jederzeit für uns ansprechbar waren. Auch bei der Vorstellung des Berichtes in den politischen Gremien standen Sie den Fragen der Mandatsträger fundiert Rede und Antwort.

Wir bedanken uns für die sehr gute und angenehme bisherige Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere Projekte, die in unserer lebendigen, sich ständig weiterentwickelnden Stadt sicher nicht lange auf sich warten lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Frankfurt am Main, März 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main hat am 26. September 2019 den Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen (SEP-B) beschlossen.

Bei der Erstellung des Schulentwicklungsplans hatte die Projektgruppe biregio eine maßgebliche Rolle. Vor allem folgende Aufgaben haben Sie im Zuge der Erstellung des SEP-B übernommen:

  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung von Daten zur demographischen Entwicklung in der Region
  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung der Schülerzahlen an den beruflichen Schulen in Frankfurt in den kommenden Jahren
  • Analyse der Schülerströme und Vorschläge zur Schülerlenkung im Hinblick auf die beruflichen Schulen
  • Bearbeitung von Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsdaten für die Zwecke des Schulentwicklungsplans für die beruflichen Schulen
  • Analyse der aktuellen räumlichen Situation der beruflichen Schulen inklusive der Begehung aller 16 beruflichen Schulen der Stadt Frankfurt
  • Prognose des zukünftigen Raumbedarfs in Korrelation mit der Entwicklung der Schülerzahlen in den verschiedenen Bereichen der beruflichen Bildung
  • Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen für Baumaßnahmen sowie die Verschiebung von Ausbildungsberufen an andere berufliche Schulen
  • Fachliche Begleitung des öffentlichen Beteiligungsprozesses zum Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen
  • Ausarbeitung von wichtigen Teilen der Beschlussvorlage zum SEP-B für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt
  • Vorstellung des Entwurfs des SEP-B in den politischen Gremien der Stadt Frankfurt

Ich möchte mich im Namen der Stadt Frankfurt für Ihre Arbeit im Hinblick auf den Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen bedanken. Sie haben zentralen Anteil daran, dass die Stadt Frankfurt einen gelungenen und breit getragenen Schulentwicklungsplan vorgelegt hat. Die hohe fachliche Expertise von biregio gerade im Hinblick auf die notwendigen statistischen Erhebungen war die Grundlage für alle weiterführenden Planungen und Maßnahmenentwicklungen. Ihre Erfahrung auf dem Gebiet der Schulentwicklungsplanung hat in bedeutender Weise dazu beigetragen, dass zukunftsweisende Maßnahmen für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in Frankfurt in den SEP-B eingeflossen sind.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen war von hoher Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im persönlichen Umgang haben Sie uns mit Ihrer Kompetenz, Erfahrung und verbindlichen Haltung beeindruckt.

Der Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen ist ein Meilenstein für die berufliche Bildung in der Stadt Frankfurt. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen. Ich bedanke mich bei biregio für die gute Arbeit und wünsche Ihnen für die Zukunft volle Auftragsbücher und spannende Projekte.

Referenzschreiben der Region Hannover, Oktober 2021

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

Ende 2019 beauftragte die Region Hannover die Projektgruppe biregio mit der Weiterentwicklung des Berufsschulkonzeptes für die 14 Berufsschulen der Region Hannover.

Der Auftrag umfasste die Neubewertung der baulichen bzw. räumlichen Ressourcen unter Einbeziehung inhaltlich-pädagogischer Aspekte im Gesamtkontext.

biregio führte eine differenzierte Analyse der demografischen Entwicklung mit einer daraus resultierenden Prognose von Schülerzahlen bis 2035 durch. Weiterhin wurden Analysen zu Gebäude-, Raum- und Ausstattungsbedarfen in den Standorten vorgenommen. Dazu gehörten sowohl Schulbegehungen, als auch persönliche Gespräche mit den Schulleitungen, Workshops und Abstimmungsgespräche mit dem Niedersächsischen Kultusministerium, dem regionalen Landesamt der Schule und Bildung, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer.

Im Ergebnis wurde in Abstimmung mit der Verwaltung ein vorläufiges Raumprogramm für die Berufsschulen der Region Hannover und eine Empfehlung für die Weiterentwicklung der Berufsschullandschaft erstellt.

Die erzielten Ergebnisse ermöglichen der Region Hannover eine zukunftsträchtige Ausrichtung der regionalen beruflichen Bildungslandschaft.

Die Zusammenarbeit war stets kompetent, konstruktiv und zuverlässig. biregio ist es dabei gelungen, die Interessen aller Akteure zu berücksichtigen und einen Konsens zu finden.

Wir bedanken uns bei der Projektgruppe biregio für die stets sehr angenehme, offene und wertschätzende Kommunikation.

Referenzschreiben des Kreises Steinfurt, Mai 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Kunz,

die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) erhielt im November 2018 den Auftrag, die Vorbereitungen zur Neubau- und Umbauplanung des Berufskollegs Rheine organisatorisch und pädagogisch zu begleiten – und eine „Phase Null“ planerisch zu begleiten. Ziel war die Herausarbeitung einer zukunftsfähigen Struktur dieser großen berufsbildenden Schule, dabei sollten verschiedene Alternativen aufgezeigt werden.

Sie haben auf der Grundlage des Datenmaterials des Kreises Steinfurt und des statistischen Landesamtes sowie vieler eigener Nacherhebungen und Berechnungen eine akribische Analyse sowohl der raumbezogenen Gegebenheiten als auch der personellen Rahmenbedingungen erstellt. Diese Analyse war die Grundlage aller planerischen Überlegungen zur Entwicklung eines Zukunftskonzepts für das Berufskolleg Rheine.

Die Vorschaltung einer pädagogischen Planungsphase – der sogenannten Phase Null – vor den eigentlichen Bauplanungen stand im Zentrum Ihrer Arbeit. Sie haben durch die Beteiligung der gesamten Schulgemeinde mit externen Fachvorträgen sowie internen Workshops eine große Akzeptanz des Entwicklungsvorhabens erreicht. Die sehr detaillierten Dokumentationen der pädagogischen Rahmenbedingungen für die vielfältigen Berufe, die am Berufskolleg Rheine unterrichtet werden, ließen in kurzer Zeit eine umfangreiche pädagogisch begründete Planungsgrundlage für die Bauplanung entstehen.

Die auf der Grundlage der berufspädagogischen Expertise Ihres Unternehmens erstellten raumbezogenen Analysen und zukunftweisenden Vorschläge zur weiteren Schulentwicklung des Berufskollegs ermöglichten einen breit getragenen Konsens. So konnte neben der klaren und einmütigen Festlegung des Berufskollegs Rheine auf ihre pädagogischen, schulstrukturellen und wirtschaftlichen Vorschläge zudem ein einstimmig beschlossenes großes Investitionsvolumen durch den Kreisausschuss des Kreises Steinfurt (beides möchte ich eigens betonen) erreicht werden.

Wir bedanken uns für Ihre erfolgreiche Arbeit und wünschen Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.

Freundliche Grüße

Referenzschreiben des Landkreises Hameln-Pyrmont, Juli 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, 

der Landkreis Hameln-Pyrmont hat die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) zusammen mit den Städten Hameln und Bad Pyrmont Anfang 2023 beauftragt, ein umfassendes Gutachten zur Schulentwicklungsplanung der allgemein- und berufsbildenden Schulen im Landkreis zu erstellen. Das Gutachten sollte die demographische Entwicklung im Landkreis Hameln-Pyrmont und Empfehlungen zu den Schulprofilen (u.a. die Ganztagsform) sowie zum Raumprogramm enthalten. Darüber hinaus sollte eine Elternbefragung in den Grundschulen durchgeführt werden, um Einsicht in die zukünftigen Bedürfnisse an den weiterführenden Schulen zu erhalten. Außerdem wurde vereinbart, dass in dem Gutachten unterschiedliche Schwerpunkte, wie zum Beispiel für den Bereich der Inklusion, gesetzt und vereinzelte individuelle Fragestellungen beantwortet werden. Ebenso umfasste die Beauftragung die langfristige Bedarfsplanung für die Kindertagesstätten.

Biregio konnte sämtliche beauftragte Leistungen zu unserer vollen Zufriedenheit erbringen. Die Projektgruppe hat mit ihrem Gutachten einen intensiven und notwendigen Schulentwicklungsprozess angestoßen, der die lokale Schullandschaft nachhaltig und zukunftsfähig aufstellen soll. In diesem Prozess stand biregio den Schulträgern jederzeit als kompetente Unterstützung, insbesondere vor den politischen Gremien, beratend zur Seite und hat die Ergebnisse des Gutachtens in diesem Rahmen mehrmals präsentiert. Auch nach Abschluss des Planungsprozesses hat die Projektgruppe offene Fragestellungen stets kompetent und freundlich beantwortet. 

Der Landkreis Hameln-Pyrmont und die Städte Hameln und Bad Pyrmont konnten von Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung stark profitieren und sind Ihnen für die erbrachten Leistungen sehr dankbar. Die Zusammenarbeit erfolgte jederzeit in einem engen Austausch und auf Augenhöhe.

Wir empfehlen die Projektgruppe biregio für weitere Schulentwicklungsprojekte uneingeschränkt weiter und danken Ihnen und Ihrem Team für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit. 

Referenzschreiben der Gemeinde Friedeburg, April 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Rupp,

die Gemeinde Friedeburg mit Ihren vier Grundschulstandorten hat biregio beauftragt, die Möglichkeiten der Schulentwicklungsplanung abzuwägen. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen und der damit in Verbindung stehenden Raumknappheit an einem Schulstandort sollte untersucht werden, den Schulstandort baulich zu erweitern oder einen neuen Schulstandort unter Einbeziehung anderer Schulstandorte zu entwickeln.

Ihr Team hat uns aus den vorliegenden Geburtenzahlen sowie der bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Gemeinde Friedeburg und unter Berücksichtigung von Bevölkerungsbewegungen, welche sich z.B. aus geplanten Baugebieten ergeben, Prognosen der künftigen schulrelevanten Altersjahrgänge erstellt. Die detaillierten Ergebnisse und vor allem die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen hat der Gemeinde Friedeburg die Möglichkeiten aufgezeigt, wohin sich die Schullandschaft in den nächsten Jahren entwickeln kann.

Ihrerseits wurde das beauftragte Gutachten kompetent in der vereinbarten Zeit erarbeitet. In den Vorstellungen gegenüber der Politik, den Schulleitungen und den Elternvertretungen sowie im Anschluss für Schulen, Jugend, Sport und Soziales hat Herr Rupp die Handlungsempfehlungen fachlich fundiert vorgestellt. Damit ist bei uns die Diskussion über die weitere Entwicklung der Schullandschaft angestoßen.

Im Namen von Rat und Verwaltung der Gemeinde Friedeburg bedanke ich mich bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit. Gerne empfehlen wir Sie als kompetenten Schulentwicklungsplaner weiter.

Mit freundlichem Gruß

Referenzschreiben der Gemeinde Nümbrecht, März 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, diese Referenz für das Planungsbüro auszustellen, das mit großer Professionalität und Engagement sowohl einen umfassenden Schulentwicklungsplan ab 2022 für unsere Gemeinde bestehend aus vier Grundschulen und zwei weiterführenden Schulen erstellt hat, wie auch die Vorarbeit mittels Raumplanung für die Erweiterung einer Grundschule geleistet hat.

Das Team von biregio zeigte von Anfang an ein tiefgehendes Verständnis für den Standort und die spezifischen Bedürfnisse unserer Schulen. Ihre umfassende Analyse der aktuellen Situation sowie ihre gründliche Recherche legten den Grundstein für einen Schulentwicklungsplan der nicht nur unseren gegenwärtigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch einen klaren Weg für die zukünftige Entwicklung insbesondere vor dem Hintergrund eines OGS-Rechtsanspruchs unserer Schulen aufzeigt.

Die Experten von biregio zeichneten sich durch ihre professionelle und strukturierte Herangehensweise, einer engen Zusammenarbeit mit Gemeinde und den Schulen sowie ihrer Bereitschaft aus, auf die individuellen Anforderungen unserer Schulen einzugehen.

Besonders beeindruckend war die Fähigkeit von biregio bezüglich der Erweiterung einer Grundschule kreative Lösungen zur Raumplanung vorzuschlagen. Sowohl Schulentwicklungsplan auch die nachgelagerte Raumplanung sind nicht nur umfassend, sondern auch sehr praxis- und ressourcenorientiert, was uns ermöglicht, die vorgeschlagenen Maßnahmen effektiv und nachhaltig umzusetzen.

Die hohe Qualität der Arbeit von biregio spiegelt sich nicht nur in ihrem Fachwissen, sondern auch in ihrer Zuverlässigkeit und ihrem Engagement wider. Der Schulentwicklungsplan und die Raumplanung wurden termingerecht geliefert, und das Team stand jederzeit für Rückfragen und Anpassungen zur Verfügung.

Insgesamt waren wir mit der Zusammenarbeit mit biregio äußerst zufrieden uns sind überzeugt, dass die Arbeit von biregio einen entscheidenden Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Schulen leisten wird.

Wir empfehlen biregio uneingeschränkt als kompetentes und zuverlässiges Planungsbüro für Schulentwicklungsprojekte weiter.

Referenzschreiben der Stadt Sinzig, März 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Rupp, sehr geehrtes biregio-Team,

die Stadt Sinzig verzeichnet bereits seit einigen Jahren stetig steigende Kinderzahlen und einen damit verbundenen wachsenden Platzbedarf an Kita- und Schulplätzen. Zudem sind neue gesetzliche Anforderungen, zum einen im Rahmen des Landesgesetzes über die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und zum anderen im Rahmen des Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter, umzusetzen. Daher hat die Stadt Sinzig im Frühjahr 2023 die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit der Erstellung einer Kindertagesstättenbedarfs- und Schulentwicklungsplanung beauftragt.

Insbesondere die Darstellung von demografischen Analysen, die sich aus der Berücksichtigung von Bevölkerungsbewegungen und Effekten, welche sich aus geplanten Baugebieten und generativen Umbrüchen in der Bevölkerung ergeben, haben uns sehr überzeugt. Die dementsprechenden detaillierten Ergebnisse und vor allem die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen haben uns neue Möglichkeiten aufgezeigt und unseren politischen Entscheidungsträgern verdeutlicht, welche Aufgaben in den nächsten Jahren – ganz speziell auf die Stadt Sinzig – zukommen. Sie tragen mit Ihrer kompetenten Arbeit einen großen Teil dazu bei, dass die Kindertagesstätten- und Schullandschaft in Sinzig zukunftsfähig und familienfreundlich aufgestellt wird.

Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Ihrem Team war stets von Wertschätzung, Zuverlässigkeit, Offenheit und hoher fachlicher Kompetenz geprägt. Dafür auch auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank.

Wir wünschen Ihnen bei Ihrer wertvollen Arbeit weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Gerne werden wir Ihr Team weiterempfehlen und bei Bedarf nochmals auf Sie zurückkommen.

Referenzschreiben der Kreisstadt Siegburg, Februar 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Projektgruppe biregio und die Kreisstadt Siegburg arbeiten bereits seit dem Jahr 2012 zusammen. In dieser Zeit konnten wir gemeinsam zahlreiche Maßnahmen im Schulbereich erfolgreich abschließen und umsetzen. Hierzu zählten die jährlichen Fortschreibungen der Siegburger Schulentwicklungsplanung, die Elternbefragung zum schulischen Angebot im Bereich der weiterführenden Schulen oder wie zuletzt die „Große Fortschreibung der städtischen Schulentwicklungsplanung für die Schuljahre 2023/24 bis 2028/29 – mit einem Ausblick auf die Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler über das Jahr 2035 hinaus“, um an dieser Stelle nur einige Projekte zu nennen.

Eine wertvolle Unterstützung stellte in diesem Zusammenhang Ihre Teilnahmen an den Sitzungen der politischen Gremien oder anderen öffentlichen Veranstaltungen dar. Ihre hohe fachliche Kompetenz war für die Entscheidungsfindung bei diesen unterschiedlichen Formaten dabei stets hilfreich.

Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass die Prognosen von biregio stets zutreffend waren und für die Stadt Siegburg als Schulträger damit eine wertvolle Handlungsgrundlage darstellen.

Die Kreisstadt Siegburg wird daher auch in künftige gerne mit Ihnen zusammenarbeiten und würde Sie und Ihr Büro jederzeit vollumfänglich weiterempfehlen. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich für die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Referenzschreiben der Verbandsgemeinde Kelberg, Februar 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

gerne kommen wir Ihrer Bitte nach, die Zusammenarbeit mit Ihnen in einem Referenzschreiben darzulegen.

Die Projektgruppe Bildung und Region ‚biregio’ hat im Jahre 2023 die Schulentwicklungsplanung für unsere Grundschulen in der Verbandsgemeinde Kelberg erstellt und uns während des gesamten Prozesses vorbildlich begleitet.

Aufgrund einer Gesetzesänderung im Schulgesetz war dies der erste Schulentwicklungsplan, der in unserer Zuständigkeit erstellt werden musste.

Umso mehr war eine professionelle Erstellung, Begleitung und Unterstützung während der gesamten Planungsphase, insbesondere bei der Vorstellung in den politischen Gremien, erforderlich.

Den Gremien der Verbandsgemeinde wurde durch den Schulentwicklungsplan eine sehr gut ausgearbeitete Entscheidungsgrundlage, als Basis für die anstehenden Planungen und Investitionsentscheidungen, an Hand gegeben.

Bezüglich der zeitlichen Projektabwicklung können wir Ihnen ein vorbildliches Zeitmanagement bestätigen.

Die Verbandsgemeinde Kelberg bedankt sich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Planungszeitraumes.

Referenzschreiben der Stadt Stutensee, Januar 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrtes biregio-Team,

die Stadt Stutensee hat biregio im Dezember 2022 mit der Erarbeitung der langfristigen Kindergartenbedarfs- sowie Schulentwicklungsplanung beauftragt. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung der Gutachten möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bedanken.

Im Laufe des Jahres 2023 hat biregio sowohl die demografische Entwicklung der Stadt Stutensee abgebildet und aufgezeigt als auch die Schulen, Grundschulbetreuungen und Kindertagesstätten vor Ort besucht und so die baulichen Gegebenheiten erhoben. Flächenmehr- und Fehlbedarfe wurden dadurch konkret dargestellt und verortet. Weiterführende Handlungsbedarfe und -empfehlungen wurden verifiziert aufgezeigt. Die entsprechenden Ergebnisse wurden durch biregio anschließend den politischen Gremien und den Einrichtungsleitungen vorgestellt und erläutert. Das erarbeitete Gutachten dient der Stadt nun als tragfähige Basis für richtungsweisende Entscheidungen hinsichtlich der Betreuungs- und Bildungslandschaft in Stutensee.

Biregio hat stets zu unserer vollsten Zufriedenheit gearbeitet –  die vereinbarten Zeitläufe wurden eingehalten, die Reaktionszeiten waren kurz und auch auf einzelfallbezogene Fragen erfolgte stets eine konkrete, aussagekräftige und hilfreiche Rückmeldung. Die Stadt Stutensee hat biregio aufgrund der guten Erfahrungen und kompetenten Zusammenarbeit auch im Hinblick auf die Entwicklung des Schulzentrums Blankenloch um weitere Unterstützung (Erarbeitung Grundlage Variantenentscheidung) gebeten.

Wir empfehlen biregio sehr gerne als zuverlässigen Partner für Bildungs- und Regionalentwicklungsprojekte.

Referenzschreiben der Stadt Iserlohn, Januar 2024

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Fa. biregio wurde im Jahr 2023 mit der zahlenmäßigen Darstellung der Schulentwicklungsplanung für die Stadt Iserlohn beauftragt. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Iserlohn ist als ausgesprochen positiv zu bewerten, so dass sich die Stadt Iserlohn sehr gut vorstellen kann, eine Fortschreibung der SEP oder ergänzende Module zu gegebenen Zeit wieder durch biregio bearbeiten zu lassen.

Der durch biregio benannte Mitarbeiter hat schon für die Abfrage benötigter Daten eine klare Struktur vorgegeben. Er hat sich jeweils zügig zurückgemeldet, wenn es um die Klärung von Nachfragen ging. Er zeigte sich sehr kompetent und zuverlässig. Er ist verwaltungsintern und auch in den politischen Sitzungen jederzeit in der Lage gewesen, Fragen zu erläutern und auch sehr präzise die Kernaussagen der SEP darzustellen.

Die SEP ist klar gegliedert, stellt ausführlich insbesondere die Annahmen zur Schülerzahlenentwicklung dar und verfügt über ein klares Fazit.

Vielen Dank für die ausgesprochen gute und angenehme Zusammenarbeit!

Referenzschreiben der Verbandsgemeinde Speicher, Dezember 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

Sie haben für die Verbandsgemeinde Speicher für 4 Grundschul- und 4 Kindertagesstättenstandorte eine Schulentwicklungs- und Kindertagesstättenplanung erstellt.

Das umfangreiche Gutachten wird eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die anstehenden Grundsatzentscheidungen im Grundschulbereich für unsere Gremien bilden. Die voraussichtlichen künftigen Entwicklungen sind mit hoher Fachkompetenz ermittelt und sehr detailliert dargestellt worden.

Referenzschreiben der Gemeinde Schönwalde-Glien, August 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Gemeinde Schönwalde-Glien mit ihren 7 Ortsteilen ist Träger zweier Grundschulen und 7 Kindertagesstätten. Im Jahr 2022 beauftragte Sie die Gemeinde Schönwalde-Glien eine Kindertagesstättenbedarfs- und Schulentwicklungsplanung, inklusive Perspektiven für eine Gesamtschulgründung zu erarbeiten und dabei Raumoptimierungen für künftig zu erwartende Zügigkeiten und künftige pädagogische Aufstellungen zu berücksichtigen.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen, Ihren Kolleginnen und Kollegen wurde von uns als sehr angenehm empfunden. Sie waren für uns immer erreichbar und reagierten schnell auf unsere Anfragen. Hilfreich hierfür war auch die konkrete Benennung von festen Ansprechpartnern. Durch die Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten gelangten Sie zu einer praxisnahen Einschätzung.

Die Zwischenergebnisse der Schulentwicklungsplanung sowie der abschließende Schulentwicklungsplan wurden von Ihnen sorgfältig und in stetigem Austausch mit den Beteiligten aufbereitet und für die Verwaltung sowie die Gremienmitglieder anschaulich dargestellt. Auf Nachfragen seitens der Gremienmitglieder haben Sie stets ausführlich und für alle nachvollziehbar die Daten erläutert. Von Ihrer hohen Fachkompetenz im Bereich der Schulentwicklungsplanung konnte die Gemeinde Schönwalde-Glien sehr profitieren.

An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für die gute Zusammenarbeit sowie Ihre Verlässlichkeit im gesamten Prozess der Kindertagesstätten- und Schulentwicklungsplanung. Sollte sich aufgrund Ihres Leistungsangebotes künftig wieder eine Zusammenarbeit ergeben, würde ich dies sehr begrüßen.

Referenzschreiben der Stadt Mössingen, August 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

Ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom 18.07.2023. Sehr gerne stellen wir Ihnen ein Referenzschreiben für Ihre Homepage zur Verfügung.

Wir hatten biregio mit der Erstellung einer längerfristigen Schulentwicklungs- und Kindertagesstättenbedarfsplanung beauftragt. Wir bedanken uns für die sehr gute, angenehme und termingerechte Zusammenarbeit mit Herrn Schlicht.

Die Ergebnisse der Schulentwicklungs- und Kindertagesstättenbedarfsplanung liefern uns eine hervorragende Entscheidungsgrundlage für anstehende Schul- bzw. Kindergartenneubauten und Sanierungen sowie für eine bedarfsgerechte Priorisierung der Maßnahmen.

Interessant sind die Ergebnisse für uns auch im Hinblick auf die unterschiedliche demografische Entwicklung in unseren Stadtteilen sowie die Ergebnisse und die sich daraus ergebenden Erkenntnisse zur Entwicklung der einzelnen Altersgruppen.

So haben wir auch für andere städtebauliche Planungen wie z. B. Wohnen im Alter aus der Studie heraus wertvolle Hinweise erhalten.

Auch die Einordnung von biregio im Verglich zu anderen Städten war für uns sehr hilfreich. Die Ergebnisse der Studie wurden von Herrn Schlicht im Kreise der Schulleitungen, der Kita-Leitungen, der Verwaltung und des Gemeinderats verständlich und nachvollziehbar vorgetragen und erläutert.

Referenzschreiben der Stadt Viersen, Juli 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Anforderungen an die Schullandschaft verändern sich. Nicht nur der demografische Wandel, sondern insbesondere auch das veränderte Schulwahl-verhalten als auch der anstehende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz im Primarbereich stellen den Schulträger vor neue Herausforderungen. In Viersen besteht darüber hinaus die besondere Herausforderung, die durch einen sich auch zukünftig fortsetzenden nennenswerten Bevölkerungszuwachs ausgelöst wird. Als große kreisangehörige Kommune obliegt der Stadt Viersen die Trägerschaft von 10 Grundschulen an 12 Standorten sowie von jeweils zwei Gymnasien und Realschulen und je einer Gesamtschule, Hauptschule und PRIMUS-Schule. Insgesamt werden knapp 7.000 SuS in Viersen an städtisch getragenen Schulen unterrichtet.

Eine belastbare Schulentwicklungsplanung bildet dabei eine zentrale Grundlage für weitreichende Entscheidungen zur Schulstruktur. Daher habe ich im Frühjahr 2021 die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit der Erstellung eines umfangreichen Gutachtens zur Schulentwicklung beauftragt. Der Schwerpunkt der Beauftragung lag auf der umfänglichen Analyse aller Schulstandorte im Primar- wie auch im Sekundarbereich unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung wie auch, der eingangs erwähnten signifikanten Bevölkerungszuwächse.

Im politischen Prozess hat Ihre hohe Fach- und Vermittlungskompetenz wie auch das Vorgehen bei der gemeinsamen Erarbeitung der Ergebnisse mit den Schulen, der Politik und der Verwaltung sowie der Vorstellung eben dieser wesentlich zur Entscheidungsfindung beigetragen. Dadurch wurde die Grundlage für einen weit überwiegenden politischen Konsens trotz herausfordernder Ausgangslage und in Teilen auch schwieriger, aber notwendiger Entscheidungen in Einzelfällen gefunden. Das umfangreiche Gutachten bildete dabei ebenso die Entscheidungsgrundlage für die systematische Absenkung der Klassenfrequenzen im Primarbereich, also auch für die damit verbundenen baulichen Ausbaubeschlüsse wie auch für perspektivische schulorganisatorische Grundlagenentscheidungen im Sekundarbereich.

Durch die prägnante Präsentation der wesentlichen Erkenntnisse in den politischen Gremien wurde die Umsetzung der Planungsschwerpunkte und -herausforderungen deutlich herausgearbeitet und die möglichen Handlungsalternativen bzw. -notwendigkeiten aufgezeigt, welche im Nachgang durch den Schulträger entweder angegangen oder bereits umgesetzt wurden.

Ich bedanke mich daher für die Zusammenarbeit und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Referenzschreiben des Kreises Ahrweiler, Mai 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

gerne kommen wir Ihrer Bitte nach, die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Bildung und Region -biregio- in einem Referenzschreiben zu bewerten.

Die Projektgruppe biregio hat den Kreis Ahrweiler seit dem Jahr 1995 im Hinblick auf die Schulentwicklungsplanung begleitet und uns von Anfang an fachkundig betreut. Wir schätzen die Professionalität und die fundierte Beratung, so dass wir die Projektgruppe biregio auch im letzten Jahr für die Fortschreibung des Schulentwicklungsplans beauftragt haben. Die Schulentwicklung ist ein wichtiges und stetiges Thema im Kreis Ahrweiler und wird auch in Zukunft eine große Rolle spielen.

Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Analysen und Empfehlungen in Bezug auf unsere Schulen haben die Entscheidungsfindung in der Politik deutlich erleichtert. Hervorzuheben ist, dass Sie die Ergebnisse Ihrer Analysen gerne in den politischen Gremien vorgestellt haben und für Fragen und Diskussionen stets zur Verfügung standen.

Die Projektgruppe biregio hat uns bei umfangreichen Aufgaben, wie beispielsweise dem Aufbau einer Integrierten Gesamtschule, während der vergangenen Jahre kompetent und zuverlässig begleitet. Wir können weiterhin auf Ihre Unterstützung zurückgreifen und würden Sie jederzeit vollumfänglich weiterempfehlen.

Wir bedanken uns für die stets gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

 

Referenzschreiben der Stadt Niederkassel, April 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

im Jahr 2022 haben Sie für uns den Schulentwicklungsplan für die Stadt Niederkassel fertiggestellt. Wir waren mit Ihrer Arbeit überaus zufrieden.

Für den Blick in die Zukunft ist eine genaue Analyse des Ist-Zustandes als Basis eine wesentliche Voraussetzung. Ihre umfangreiche Recherche vor Ort, die immer in guter Kommunikation zwischen dem Schulträger Schule und Ihnen als Gutachter stattgefunden hat, sticht hier im Vergleich mit Mitbewerbern hervor.

Auf dieser sicheren Basis sind Sie in der Lage mit Ihrer Erfahrung gute Prognosen zu treffen und diese im Schulausschuss auch für jeden nachvollziehbar zu erläutern und darzustellen.

Sie haben uns als Schulträger im Prozess eine entscheidende Auftragserweiterung vorgeschlagen, welche letztlich dazu geführt hat, dass der Schulträger den politischen Prozess rund um den Aufbau des Schulzentrums Nord auf die Basis eines belastbaren Zahlenwerkes und mit verschiedenen Optionen begleiten kann. Für die so geschaffene Klarheit möchte ich Ihnen an dieser Stelle nochmals danken. Wir können Sie als Gutachter für Schulentwicklungsplane jederzeit weiterempfehlen und das insbesondere bei komplexen schulplanerischen Problemlagen.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Wermelskirchen, April 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Schlicht,

 

die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) hat in den Jahren 2022 und 2023 die Schulentwicklungsplanung und die Kindertagesstättenbedarfsplanung für die Stadt Wermelskirchen erstellt und auf allen Ebenen begleitet. Grundlegende Elemente der Planungen stellen u. a. die demografischen Analysen, die sich aus der Berücksichtigung von Bevölkerungsbewegungen und Effekten, die sich aus geplanten Baugebieten und generativen Umbrüchen in der Bevölkerung ergeben, dar.

Mit den erstellten Planungen ist es gelungen, der Politik wesentliche Entscheidungsgrundlagen zu liefern, die die Schul- und Kindertagesstättenlandschaft in Wermelskirchen nachhaltig prägen werden.

Insbesondere ist hier die enge Begleitung der politischen Entscheidungsprozesse durch biregio hervorzuheben, die allen Beteiligten eine objektive Bewertung der Situationen ermöglicht hat. Für Wermelskirchen schwierige Prozesse, wie z. B. die erfolgreiche Neugründung einer Gesamtschule bei gleichzeitigem Auslaufen einer bestehenden Sekundarschule sind hiermit entscheidend vorbereitet worden. Neuorientierungen bei der Bedarfsbewertung im Kindertagesstättenbedarf haben auf dieser Grundlage politische Mehrheiten gefunden. Die Stadt Wermelskirchen hat von Ihrer hohen Fachkompetenz sehr profitiert.

Die Stadt Wermelskirchen bedankt sich an dieser Stelle bei Ihnen und Ihrem Team herzlich für die immer gute Zusammenarbeit während der Planungszeiträume und für die immer kompetente und freundliche Beantwortung von Fragestellungen, die sich auch nach Abschluss der Planungsprozesse ergeben haben.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Pfullendorf, März 2023

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrtes biregio-Team,

 

die Stadt Pfullendorf hat die Firma biregio aus Bonn im Jahr 2022 erstmals mit der Erstellung einer aktuellen Kindergartenbedarfsplanung beauftragt. Die letzte Bedarfsplanung der Stadt stammte aus dem Jahr 2016. Eine Neuerstellung war daher dringend angezeigt.

Das Team von biregio hat die Stadt Pfullendorf bei der Erstellung von Anfang an kompetent beraten und alle aufkommenden Fragen konnten stets zuverlässig und schnell beantwortet werden. Insgesamt waren der Austausch und die Kommunikation immer problemlos möglich.

Sowohl Emailkontakt, Telefonate und auch die persönlichen Termine vor Ort liefen stets professionell und strukturiert ab.

Für die Stadt Pfullendorf bildet die vorliegende Kindergartenbedarfsplanung und die daraus ergehenden Prognosen nun die Grundlagen für die regelmäßig fortzuschreibende Kindergartenbedarfsplanung. Die Fortschreibungen werden wir auch künftig von der Firma biregio erstellen lassen. Darüber hinaus möchten wir auch gerne im Bereich der Schulentwicklung künftig mit biregio zusammenarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben des Kreises Euskirchen, Dezember 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits in der Vergangenheit gab es in verschiedenen Zusammenhängen eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Euskirchen und biregio im Bereich der Schulentwicklungsplanung für die kreiseigenen Schulen.

Aus diesem Grunde haben wir uns nach der verheerenden Flutkatastrophe im Kreis Euskirchen, bei der u.a. die beiden im Kreis ansässigen Berufskollegs schwer beschädigt wurden, wieder an biregio gewandt, um sehr schnell Hinweise zu bekommen, wie die Nutzung der nicht zerstörten Räumlichkeiten optimal gestaltet werden kann und die Weichen für einen zukunftsweisenden Wiederaufbau gestellt werden können.

biregio hat in dieser schwierigen Zeit äußerst zeitnah, kompetent und transparent Analysen erstellt, die uns sowohl in der akuten Situation für den Schulbetrieb als auch für die Schulentwicklungsplanung eine solide Grundlage geboten haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die hohe Qualität und Fachlichkeit von biregio hat im Spannungsfeld zwischen den Schulen, der Verwaltung und der Kreispolitik seine Wirkung gezeigt.

Deshalb bedanke ich mich auf diesem Wege für die bisherige Unterstützung.

Referenzschreiben des Landkreis Harburg, November 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Anforderungen an die Schullandschaft verändern sich. Nicht nur der demografische Wandel auch das veränderte Schulwahlverhalten stellen uns als Schulträger in einem Flächenlandkreis vor neue Herausforderungen. Als Träger von insgesamt 25 allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, 2 Förderschulen und 2 berufsbildenden Schulen verteilt über das gesamte Kreisgebiet strebt der Landkreis Harburg ein möglichst wohnortnahes und bedarfsgerechtes Bildungsangebot an.

Eine vorausschauende und valide Schulentwicklungsplanung ist dabei die zentrale Grundlage für weitreichende Entscheidungen zur Schulstruktur. Aus diesem Grund haben wir im April 2019 die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit der Erstellung eines umfangreichen Gutachtes zur Schulentwicklung beauftragt. Schwerpunkt des Gutsachtens war die Analyse aller Schulstandorte im Sekundarbereich auf der Basis der demografischen Entwicklung und der Entwicklung der Schülerzahlen im Primarbereich. Darüber hinaus wurden auch die Entwicklungsmöglichkeiten der beiden berufsbildenden Schulen in den Blick genommen.

Im politischen Prozess haben Sie, Herr Krämer-Mandeau, durch Ihre hohe Fachkompetenz maßgeblich zur Entscheidungsfindung beigetragen. Durch ihre sachkundige und präzise Vorstellung der Kernergebnisse in den politischen Gremien haben Sie die Planungsschwerpunkte zielsicher in den Blick genommen und mögliche Handlungsoptionen aufgezeigt. Das umfangreiche Gutachten inklusive Datenband mit allen wichtigen Zahlen und Fakten bildete im Anschluss die Diskussionsgrundlage für die Planungsgruppe Schulstruktur. Auf dieser Basis wird die Schullandschaft im Landkreis Harburg nun sukzessive an die veränderten Bedarfe angepasst, um ein möglichst breites Schulangebot, kurze Wege für Schülerinnen und Schüler sowie gut ausgelastete Schulstandorte zu erreichen. Ohne ein belastbares Zahlenwerk wäre dies nicht möglich.

Wir bedanken uns für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Buchholz i. d. Nordheide, November 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

sehr gerne nehmen wir zu unserer Zusammenarbeit bei der Schulentwicklungsplanung Stellung:

Wir haben die Zusammenarbeit als sehr konstruktiv und produktiv empfunden. Besonderes Lob verdient Ihre Kommunikation. Sie war geprägt durch sehr kurze Reaktionszeiten und dabei sind Sie nicht nur schnell, sondern vor allem kompetent auf unsere Fragen und Wünsche eingegangen. Kompetenz zeichnet auch Ihr gut durchdachtes und plausibles Konzept aus, das uns eine sehr hilfreiche Entscheidungsgrundlage ist.

Deshalb auch noch einmal auf diesem Wege: Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Referenzschreiben der Gemeinde Wolfegg, Oktober 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben möchte ich mich bei dem gesamten Team von biregio sehr herzlich für die gute und zielführende Zusammenarbeit bei unserer Kindergarten- und Schulent-wicklungsplanung bedanken.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von biregio waren kompetent und freundlich. Das beauftragte Gutachten wurde in der vereinbarten Zeit erstellt, kompetent im Gemeinderat vorgetragen und hat bei uns eine Entwicklung unserer Kindergarten- und Schullandschaft angestoßen.

Insgesamt hat die Zusammenarbeit Spaß gemacht und wir haben uns immer ernstgenommen und gut beraten gefühlt.

Referenzschreiben der Gemeinde Dietingen, August 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau mit Team,

die Gemeinde Dietingen mit drei Standorten für Kindertageseinrichtungen mit drei verschiedenen Trägern und drei Standorten für die Grundschule in insgesamt fünf Ortsteilen bearbeitete bereits seit Jahren das Thema Schulentwicklung und den Ausbau von Betreuungsplätzen für 1-6-jährige Kinder. Trotz der klar erkennbaren Defizite bei zwei sehr kleinen Schulstandorten und einem etwas Größeren im Hauptort mit stark schwankenden Schülerzahlen, der fehlenden Perspektive für eine Ganztagsschule an allen drei Standorten und bei der Lehrerversorgung in teils jahrgangsübergreifenden Klassen, waren bei der Schulentwicklung die für alle Mandatsträger klar erkennbaren kommunalpolitischen Entscheidungen in den Gremien nicht erreichbar. Dies blockierte auf der anderen Seite den dringend notwendigen Ausbau von Krippenplätzen und weitergehenden Angeboten an zwei von drei Standorten für Kindertagesstätten wie verlängerte Öffnungszeiten oder insbesondere auch Ganztagsbetreuung, weil die für eine solche Nutzung evtl. zur Disposition stehenden Schulgebäude in zwei Ortsteilen nicht zur Verfügung standen und deshalb auch hier kommunalpolitische Entscheidungen nicht voranzubringen waren.

Aufgrund es von Ihnen und Ihrem Team erarbeiteten Strukturgutachtgens für Betreuung und Unterrichtsversorgung der 1-10jährigen Kinder in unserer Gemeinde und insbesondere durch die überaus professionelle und hervorragende Moderation von Ihnen und weiteren Teammitgliedern konnte innerhalb kurzer Zeit von der Klausur im Oktober bis zur Grundsatzentscheidung im darauffolgenden Februar die überaus komplexe Thematik aufgearbeitet, den Mandatsträgern und Projektbergleitern wie weiteren Trägern von Kindertagesstätten, der Elternschaft in Kitas und Schule und dem Lehrerkollegium aber auch der Bevölkerung vermittelt werden, wie sich unsere Gemeinde für die nächsten 10 – 15 Jahre in diesem wichtigen Infrastrukturbereich gut aufstellen kann und auch finanzielle Synergien zu heben sind.

Heute sind wir bei der Umsetzung des Grundsatzbeschlusses bereits gut vorangekommen und werden schon bald nach der Eingliederung der zwei aufgegebenen Schulstandorte die freigewordenen Räumlichkeiten nach den notwendigen Umbauarbeiten als Kindertagesstätten nutzen können. Wir gehen davon aus, dass bereits im kommenden Jahr diese baulichen Maßnahmen umgesetzt sind und die Gemeinde über die dringend notwendigen neuen Krippenplätze und Ganztagsangebote in den Kindertagesstätten verfügt sowie die Grundschule mit einer stabilen Zwei- bis Dreizügigkeit und einem zusammengeführten Lehrerkollegium unter verbesserten Arbeitsbedingungen eine wesentlich bessere Perspektive für die Unterrichtsversorgung in unserer Gemeinde bieten kann, was auch im Hinblick auf die Ganztagsschule mit der neuen Mensa gilt.

Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Ihrem Büro war stets von hoher Kompetenz, Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Dafür nochmals herzlichen Dank. Wir können Sie und Ihr Team jederzeit weiterempfehlen und wünschen Ihnen bei Ihrer wertvollen Arbeit weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Referenzschreiben der Wallfahrtsstadt Kevelaer, August 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits seit 2011 ist die Projektgruppe Bildung und Region –  biregio – im Bereich der Schulentwicklungsplanung zuverlässiger Ansprechpartner der Wallfahrtsstadt Kevelaer.

Neben der Schulentwicklungsplanung für die beiden weiterführenden Schulen wurde in den letzten beiden Jahren insbesondere auch der Primarbereich in den Blick genommen. Auch hier steht der Schulträger an den 6 Grundschulstandorten vor großen Herausforderungen. Insbesondere der Ganztagsbereich wurde hier beleuchtet. Durch die Projektgruppe biregio – hier insbesondere durch Herrn Rupp –  wurden je Standort Optimierungsvorschläge erarbeitet. In den anschließenden Vorstellungen gegenüber den Schulleitungen sowie im Schul- und Sportausschuss der Wallfahrtsstadt Kevelaer wurden die Optimierungsvorschläge fachlich fundiert und in konstruktiver Beratung vorgetragen.

Aktuell befindet sich die Wallfahrtsstadt Kevelaer auf dem Weg, die vorgeschlagenen Optimierungen für die Grundschulen –  insbesondere im Hinblick auf den Rechtsanspruch für die Offene Ganztagsbetreuung ab dem Schuljahr 2026/2027 – weiterzuentwickeln und entsprechend baulich umzusetzen.

Die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Bildung und Region – biregio – wurde als stets positiv empfunden und zur vollsten Zufriedenheit des Schulträgers ausgeführt. Die erstellte Schulentwicklungsplanung und Ihre Anregungen und Empfehlungen bilden eine bedeutende Entscheidungshilfe für die weitere Entwicklung der Schullandschaft der Wallfahrtsstadt Kevelaer.

Im Namen der Wallfahrtsstadt Kevelaer bedanken wir uns daher ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit, der wir auch in Zukunft gerne entgegensehen.

Referenzschreiben der Stadt Aschaffenburg, Juli 2022

Die Stadt Aschaffenburg hat biregio 2018 erstmals mit der Erstellung eines umfassenden Schulentwicklungsplans beauftragt.

Der Endbericht, der neben den Schülerprognosen auch Raumanalysen aller Schulen enthielt, wurde dem Stadtrat schon Ende 2019 vorgelegt. Er macht zentrale Entwicklungen in der Aschaffenburger Schullandschaft sichtbar und dient dem Stadtrat und der Stadtverwaltung seitdem als Handlungsleitfaden.

Die Maßnahmenvorschläge wurden aufgegriffen und führten zu konkreten Umsetzungsschritten im Grundschulsektor, bei den Mittelschulen und den Gymnasien. Die Umsetzung wird kontinuierlich von biregio in Planungsgruppen mit Verwaltung, Politik und Schulen begleitet. Dabei überzeugt das Büro mit seiner Fachkompetenz, Verbindlichkeit und ist vor allem immer auf die Rahmenbedingungen hier vor Ort eingestellt.

Aufgrund dieser positiven Zusammenarbeit hat die Stadt Aschaffenburg mit biregio einen Rahmenvertrag für die kommenden fünf Jahre bis 2026 geschlossen, um eine jährliche Fortschreibung der Schülerzahlen zu erhalten und die weitere Zusammenarbeit sicherzustellen.

Referenzschreiben der Stadt Gaggenau, Juli 2022

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Firma biregio hat die Stadt Gaggenau im Rahmen der mittel- und langfristigen Kindertagesstättenbedarfsplanung unterstützt und mit ihrer Planung einen Einblick in die künftige Entwicklung des Platzbedarfs für Kinder im Alter unter drei Jahren und für Kinder im Kindergartenalter bis zum Jahr 2040 gegeben.

Diese Bedarfsermittlung bildet für die Stadt Gaggenau die Grundlage für die jährlich fortzuschreibende Kindergartenbedarfsplanung.

Wir danken Ihnen und Ihrem Team für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im Rahmen des Prozesses.

Referenzschreiben der Stadt Isny im Allgäu, September 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

nach guten Erfahrungen vor mehr als 10 Jahren bei unserer Schulentwicklung, haben wir Ihr Büro Ende 2020 auch für unsere Kindertagesstättenbedarfsplanung beauftragt.

Ohne allzu großen Aufwand unsererseits haben wir Ihnen Anfang Januar 2021 die nötigen Unterlagen geliefert und bereits Ende März 2021 lag Ihre detaillierte Ausarbeitung vor.

Die detaillierte Darstellung der demographischen Entwicklung und die sich daraus ergebenden Bedarfe an Krippen – und Kindergartenplätzen haben Sie schlüssig dargestellt. Für die Anpassung an unsere Planung haben Sie uns Möglichkeiten aufgezeigt, wie zunächst Krippenplätze und danach erneut Kindergartenplätze geschaffen werden können. Weiter ist es uns möglich auf Basis Ihrer Planung unsere Bedarfsplanung in den nächsten Jahren zu erstellen, Ihre Prognosen als Grundlage zu verwenden und auf die aktuelle Entwicklung anzupassen.

Dies trägt zum großen Teil dazu bei, dass die Kindergartenlandschaft in Isny sich zukunftsfähig und familienfreundlich weiterentwickelt.

Herzlichen Dank an Ihr gesamtes Team für die angenehme, immer freundliche, kompetente und konstruktive Beratung und Zusammenarbeit.

Referenzschreiben der Gemeinde Kürten, August 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Gemeinde Kürten arbeitet seit 1994 mit dem Planungsbüro „biregio“ zur Erstellung des Schulentwicklungsplanes für die Schulen der Gemeinde Kürten zusammen.

Das Planungsbüro nehme ich als einen engagierten Partner wahr. Die Planung wird stets fristgerecht ausgeführt. Bei der Erstellung des Schulentwicklungsplanes wirken sich

  • Fachkenntnisse und Erfahrungen
  • Spezialwissen
  • Vorgehensweise
  • Engagement, Zuverlässigkeit und Flexibilität
  • Zusammenarbeit mit den Schulleitungen
  • Vorstellungen in den politischen Gremien

aus.

Ich hoffe auf eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Gemeinde Möglingen, August 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Gemeinde Möglingen legt Wert auf eine gute Unterstützung von Kindern und deren Familien. Im Großraum Stuttgart sind wir eine Zuzugsgemeinde und freuen uns, dass viele Familien in unserer Kommune eine Heimat gefunden haben.

Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit ist elementar verbunden mit dem möglichst frühen Zugang zu Bildungseinrichtungen für ALLE. Wichtiges Instrument zur Planung ist daher die Bedarfsplanung.

Hierbei wurden wir 2019 in höchst professioneller Weise durch Ihre Projektgruppe unterstützt. Neben einer umfassenden Grundlagenermittlung auch vor Ort, zeigten sie Lösungsstrategien und Entwicklungsbedarfe auf. Nach Vorstellung des Ergebnisses im Gemeinderat wurden verschiedene Beschlüsse zur Weiterentwicklung unserer Bildungslandschaft gefasst. Hierzu gehört vor allem der Planungsbeschluss zum Neubau eines viergruppigen Kinderhauses.

Vielen Dank für die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Großen Kreisstadt Öhringen, August 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

im Rahmen der Diskussion über die Weiterentwicklung der Öhringer Grundschulen hat die Stadt Öhringen im November 2019 die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit der Erstellung einer Schulentwicklungsplanung beauftragt. Neben der Schulentwicklungsplanung im engeren Sinne umfasste der Auftrag auch die Erstellung von Raumprogrammen für die Grund- und weiterführenden Schulen, eine Analyse der einzelnen Schulstandorte sowie Vorschläge für Schulraumoptimierungen. Außerdem eine Datenanalyse der Einwohnerentwicklung, unter Berücksichtigung der Stadtentwicklung sowie der Entwicklung der Geburtenrate, um zu Erkenntnissen über die mittel- und langfristigen Entwicklungen bei den Schülerzahlen zu gelangen. Weiterhin hat biregio eine Befragung der Grundschuleltern der Klassen 2 und 3 durchgeführt. Aufgrund der demografischen Untersuchung wurde von biregio auch auf die Entwicklung der Kindertagesstätten eingegangen.

Die Ergebnisse der Schulentwicklungs- sowie der Raumbedarfsplanung wurden von Ihnen sorgfältig aufbereitet und für Verwaltung, Gemeinderat und Schulleitungen anschaulich dargestellt. Das Konzept und vor allem die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen dienen als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung der Schullandschaft, um eine sichere, stabile, ausreichende und wirtschaftliche Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen. Die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und Alternativen haben es der Verwaltung und den politischen Gremien möglich gemacht, klare und zukunftsorientierte Entscheidungen für den Grundschulbereich zu treffen.

Von Beginn an haben Sie und Ihr Team uns sehr professionell und kompetent beraten und begleitet. Während unserer Zusammenarbeit konnten wir uns jederzeit auf ihr fachliches Urteil bei den unterschiedlichsten Fragestellungen verlassen. Auch als Mitglied der Bewertungskommission des architektonischen Realisierungswettbewerbs für den Neubau einer Grundschule im Limespark waren Sie uns eine wertvolle Unterstützung.

Im Namen der Stadt Öhringen bedanke ich mich bei Ihnen, Herr Krämer-Mandeau und Ihrem Team, für die zuverlässige und angenehme Zusammenarbeit im gesamten Prozess der Erstellung der Schulentwicklungsplanung und allen weitergehenden Schulthemen. Die Kommunikation mit Ihnen war immer offen, konstruktiv und wertschätzend.

Gerne werden wir bei zukünftigen Projekten erneut auf Sie und Ihr Team zukommen.

Referenzschreiben der Großen Kreisstadt Weinstadt, August 2021

Lieber Herr Krämer-Mandeau,

seitdem die Stadt Weinstadt den Schulentwicklungsplan Grundschulen mit Ihnen und der Projektgruppe biregio im Jahre 2017 begonnen hat, arbeiten wir mit steter Regelmäßigkeit gerne und aus Sicht der Stadt Weinstadt überaus gewinnbringend zusammen. Der Schulentwicklungsplan für die Grundschulen war eine sehr komplexe Angelegenheit: Es galt die Entwicklung der Schülerzahlen ebenso wie die Entwicklung von Ganztagesschule oder ganztägigen Betreuungsmöglichkeiten in ei- nen Zusammenhang mit dem Sanierungsstau unserer Grundschulgebäude zu bringen. Die komplexen Abhängigkeiten, sowie klar formulierten Empfehlungen haben uns in die Lage versetzt, die große Aufgabe anzugehen nun alle Grundschulstandorte geordnet in einem lange anhaltenden Prozess bedarfsgerecht zu entwickeln. Bisher sind Ihre Prognosen über die Entwicklungen der Grund- schüler in Weinstadt im Wesentlichen eingetreten. Die Abweichungen sind auf Verschiebungen bei der Entwicklung neuer Wohngebiete zurückzuführen. Wir haben durch Ihr Werk nun eine solide Basis Schulbauprojekte im 2-stelligen Millionenbereich politisch zu verantworten und auf den Weg zu bringen und stecken bereits mitten in der Umsetzung.

Aus unseren guten Erfahrungen mit der Schulentwicklungsplanung bot sich auch die Zusammenarbeit bei der Bedarfsplanung der Kindertagesstätten an. Die Bedarfsplanungen für die Jahre 2018 und 2020 wurden erfolgreich und kompetent durch die Projektgruppe biregio erstellt. Aktuell sind wir in der finalen Abstimmung der Bedarfsplanung für das Jahr 2021. Hierbei erwiesen sich Ihre Prognosen in der Vergangenheit als tragfähig, stabil und fachlich gut ermittelt. Auch hier steht die Stadt Weinstadt vor großen investiven Aufgaben. Die umfassende, solide und verständliche Aufbereitung Ihrer Methodik und der daraus resultierenden Prognosen werden mit Sicherheit für die politischen Entscheidungsträger wieder eine wichtige Unterstützung sein.

Wir werden gerne wieder und weiterhin mit der Projektgruppe biregio zusammenarbeiten.

Referenzschreiben der Gemeinde Altenholz, Juli 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Gemeinde Altenholz ist Schulträgerin einer Grundschule mit Außenstelle, einer Gemeinschaftsschule und eines Gymnasiums. Im Jahr 2017 hat die Gemeinde Sie beauftragt, eine Schulentwicklungsplanung zu erarbeiten und dabei Raumoptimierungen für künftig zu erwartende Zügigkeiten und künftige pädagogische Aufstellungen zu berücksichtigen. Bereits damals wurde die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kolleginnen/Kollegen von mir als sehr angenehm empfunden. Erneut kann ich dies auch für die im Jahr 2020 beauftragte anlassbezogene Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung bestätigen.

Aufgrund der Erkenntnisse in den vergangenen Jahren sowie der Besichtigungen der örtlichen Gegebenheiten gelangten Sie zu einer praxisnahen Einschätzung.

Die Ergebnisse der Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung wurden von Ihnen sorgfältig und im stetigen Austausch mit den Beteiligten aufbereitet und für die Verwaltung sowie die Gremienmitglieder anschaulich dargestellt. Auf Nachfragen seitens der Gremienmitglieder haben Sie stets ausführlich und für alle nachvollziehbar die Daten erläutert. Von Ihrer hohen Fachkompetenz im Bereich der Schulentwicklungsplanung konnte die Gemeinde Altenholz erneut sehr profitieren.

Ich bedanke mich somit herzlich für die gute Zusammenarbeit sowie Ihre Verlässlichkeit im gesamten Prozess der Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung.

Sollte sich aufgrund Ihres Leistungsangebotes künftig wieder eine Zusammenarbeit ergeben, würde ich dies sehr begrüßen.

Referenzschreiben der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, Juli 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits zum 3. Male haben Sie und Ihr kompetentes Team von biregio (Projektgruppe Bildung und Region) für die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler sowohl einen Schulentwicklungsplan als auch eine Kitabedarfsplanung erstellt. Für uns als Mittelzentrum mit einer A-typischen Bevölkerungsstruktur waren und sind Ihre fachlichen Analysen und Schlussfolgerungen verlässliche Wegweiser für tragfähige und zukunftsorientierte politische Entscheidungen.

Die Präsentation der beiden Planungen in unseren politischen Gremien war professionell und vermittelte klar und verständlich die von Ihnen entwickelten Handlungsempfehlungen.

Wir fühlten uns in diesem Prozess zu jeder Zeit umfassend und kompetent beraten und möchten uns hiermit für die jahrelange zuverlässige, wertschätzende Zusammenarbeit mit Ihnen, Herrn Krämer-Mandeau, bedanken.

Referenzschreiben der Stadt Monschau, Juli 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Schlicht,

der Bildungsausschuss des Rates der Stadt Monschau hat am 16.03.2021 die Fortschreibung des Schulentwicklungsplans für die Grundschulen (Schuljahre 2019/20 bis 2025/26) beschlossen.

Die Schulentwicklungsplanung ist ein wesentliches Instrument, um eine gesicherte und ausreichende Versorgung der Monschauer Bevölkerung mit Bildungs- und Betreuungsangeboten zu erreichen und dabei gleichzeitig innerhalb des engen Finanzrahmens wirtschaftlich zu agieren.

Mit der Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für den Bereich der Grundschulen wurde die Projektgruppe Bildung und Region (biregio), Bonn, aufgrund der guten Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren erneut beauftragt. Der Auftrag umfasste die Erhebung der demografischen Entwicklung, die Prognose der Einschulungszahlen und der Schülerzahlen unter Einbeziehung generativer Wechsel und voraussichtlicher zukünftiger Wohnbebauung und den Abgleich des Raumbestandes mit dem Raumbedarf. Der Planungszeitraum umfasste die Schuljahre 2019/20 bis 2025/26 mit einem Ausblick bis über das Jahr 2030 hinaus.

Für die erneut gute Zusammenarbeit darf ich mich herzlich bedanken, sie knüpft „nahtlos“ an die bisherigen erfolgreichen Projekte an. Hervorzuheben ist die jederzeit wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und den Schulleitungen.

Sie haben die jeweiligen Fragestellungen und Bedürfnisse erkannt und es vor allem verstanden, Akteure „mitzunehmen“. Die Art der Gesprächsführung erlaubte es den Schulleitungen, Hinweise und Anregungen aus deren Erfahrungsschatz einzubringen. So ist das Gutachten von großer Akzeptanz geprägt und geht damit auch über eine reine Darstellung hinaus.

Die Präsentation der Ergebnisse des Gutachtens in der Sitzung des Bildungsausschusses war informativ und prägnant. Fragen der Ausschussmitglieder wurden fachlich kompetent und umfassend beantwortet.

Gerne werde ich im Bedarfsfall erneut auf die fachliche Expertise und die große Erfahrung Ihres Büros der Schulentwicklungsplanung zurückgreifen.

Referenzschreiben der Gemeinde Schlier, Juli 2021

Sehr geehrte Herrn Krämer-Mandeau, Rupp und Schlicht,

angesichts steigender Kinderzahlen und dem damit verbundenen steigenden Platzbedarf an Kindergarten- und Schulplätzen hat die Gemeinde Schlier im Herbst 2020 die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit der Erstellung einer Kindergarten- und Schulentwicklungsplanung beauftragt.

Die detaillierten Ergebnisse und vor allem die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen mit mutigen Ideen zum Raumprogramm haben uns neue Möglichkeiten aufgezeigt und tragen einen großen Teil dazu bei, dass die Kindergarten- und Schullandschaft in Schlier zukunftsfähig und familienfreundlich aufgestellt sein wird.

Herzlichen Dank an Ihr gesamtes Team für die angenehme, immer freundliche, kompetente und konstruktive Beratung und Zusammenarbeit.

Wir können Sie und Ihr Team jederzeit weiterempfehlen.

Referenzschreiben der Großen Kreisstadt Bad Mergentheim, Juni 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau, sehr geehrter Herr Schlicht,

die Projektgruppe „biregio“ hat inzwischen bereits zwei Gutachten für die Stadt Bad Mergentheim erstellt – 2018 die Schulentwicklungsplanung „Grundschule“, 2020 die Schulentwicklungsplanung „Weiterführende Schulen“. Die Gutachten wurden in Auftrag gegeben, weil die Stadt Bad Mergentheim stark steigende Kinderzahlen aufweist mit der Folge, dass der vorhandene Schulraum nicht mehr ausreicht. Die Projektgruppe „biregio“ wurde mit den Untersuchungen beauftragt, um Fehlplanungen zu verhindern.

Beide Gutachten umfassen eine differenzierte Analyse der Bad Mergentheimer Bevölkerung mit Schwerpunkt Familien/Kinder und eine professionelle Prognose der Bevölkerungsentwicklung. Daneben wurde der IST-Stand jeder Schule (Bad Mergentheim hat 9 Schulen in städtischer Trägerschaft, 5 Grundschulen, 3 weiterführende Schulen und ein SBBZ) genau erfasst und Konsequenzen für jeden Standort aufgrund der veränderten Kinderzahlen erarbeitet.

Die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe war partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Die Mitarbeiter sind fachlich äußerst kompetent, stets freundlich und zuvorkommend, flexibel, hilfsbereit und verständnisvoll. Rückfragen wurden ausführlich und geduldig beantwortet, Anmerkungen bereitwillig angenommen und in die Bearbeitung einbezogen. Die Entwicklung der Schulen in Bad Mergentheim deckt sich nicht immer mit Landes- bzw. Bundestrends. Für „biregio“ war es selbstverständlich, individuelle Gegebenheiten unserer Stadt zur Arbeitsgrundlage zu machen.

Die Ergebnisse der Gutachten wurden sowohl den Gemeinderäten, als auch den Schulleitungen präsentiert. Auch hier zeigten sich die Mitarbeiter fachlich und menschlich kompetent. Ohne Mühen gelang es den Vortragenden, die Zuhörer für das Thema zu sensibilisieren. Bei aller Fachlichkeit war die Präsentation kurzweilig und spannend. Es wurde auch deutlich, dass die Projektgruppe beim Erstellen des Gutachtens immer Augenmaß behalten hat, sodass die Ergebnisse von niemandem infrage gestellt wurden.

Abschließend dürfen wir feststellen, dass die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe „biregio“ äußerst positiv und angenehm war – mit einem sehr guten Ergebnis, das uns und unseren Gemeinderäten jetzt schon geholfen hat, die richtigen Entscheidungen für unsere Stadt und unsere Kinder zu treffen. Dafür nochmals herzlichen Dank.

Referenzschreiben der Stadt Geldern, Mai 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

seit einigen Jahren stehen viele Kommunen vor großen Herausforderungen in der Anpassung der Schullandschaften an die sich aus den demografischen Veränderungen ergebenden Notwendigkeiten, so auch die Stadt Geldern als größter Schulträger im Südkreis Kleve.

Die Projektgruppe BiReGio hat die Kommunen Geldern, Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachtendonk bereits 2019 im Rahmen der Diskussion einer Regionalen Schulentwicklungsplanung sehr freundlich und fachlich kompetent begleitet. Die umfangreichen und langfristigen Bevölkerungsanalysen sowie das trendbezogene Wahlverhalten der Kinder beim Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe wurden nachvollziehbar zusammengestellt und in den Schulausschüssen vorgestellt und diskutiert.

Die Stadt Geldern ist im südlichen Kreis Kleve einziger Schulträger einer für alle Kinder zugänglichen Realschule. Im Zuge der aus schulorganisatorischen Gründen notwendigen Gründung einer Gesamtschule im Jahre 2018 wurde die Realschule auf zunächst zwei Züge begrenzt. Das Wahlverhalten der Kinder bzw. Eltern und Erziehungsberechtigten hat an der Realschule in den Jahren 2019 und 2020 für jeweils eine Überhangklasse gesorgt; im Gegenzug verringerten sich die Anmeldungen an der Gesamtschule.

Aktuell befindet sich die Stadt Geldern in einem umfangreichen Sanierungs- und Neubauprogramm für alle Schulen der Stadt Geldern. Vor dem Hintergrund der hier zu treffenden Entscheidungen mit den sich hieraus ergebenden finanziellen Verpflichtungen wurde bereits im Sommer 2020 die Aktualisierung der Schulentwicklungsplanung notwendig, diesmal jedoch nur für die Stadt Geldern.

Herr Krämer-Mandeau hat fachlich kompetent und sehr freundlich die Arbeitsgruppen bzw. die Sitzungen des Ausschusses für Schule und Weiterbildung begleitet und Handlungsempfehlungen in verschiedenen Szenarien erarbeitet. Auf dieser Basis konnte der Ausschuss für Schule und Weiterbildung über die mittel- bis langfristige Gestaltung der Schullandschaft entscheiden bzw. die Entscheidung aus dem Jahr 2018 im Zusammenhang mit der Gründung der Gesamtschule bestätigen.

Ich bedanke mich bei Herrn Krämer-Mandeau und dem gesamten Team der Projektgruppe Bildung und Region im Namen der Stadt Geldern sehr herzlich für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit.

Referenzschreiben der Stadt Jülich, März 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

seit rund vier Jahrzehnten beauftragt die Stadt Jülich die „Projektgruppe Bildung und Region“ mit der Schulentwicklungsplanung.

In dieser Zeit hat „biregio“ die Stadt Jülich erfolgreich bei Änderungen in der Schullandschaft beraten und begleitet.

Beispielsweise war 2012 die Neugründung einer Sekundarschule bei gleichzeitiger Auflösung der Haupt- und Realschule ein großer Einschnitt in das Schulangebot der Stadt Jülich. In zahlreichen Gesprächen mit den betroffenen Schulleitungen und Vorträgen in den politischen Gremien hat Herr Krämer-Mandeau höchst kompetent und überzeugend dazu beigetragen, unter Beachtung der bildungspolitischen und sozialen Verantwortung diese Aufgabe zu bewältigen.

Da in den letzten Jahren der Bedarf an Betreuungsplätzen in den offenen Ganztagsgrundschulen ständig angewachsen ist, wurde Herr Krämer-Mandeau 2019 beauftragt für die Grundschulen Raumnutzungsalternativen bzw. Raumoptimierungen zur Schaffung weiteren Raums für Betreuungsplätze auszuarbeiten. Der Auftrag beinhaltete Begehungen der Grundschulgebäude, Besprechungen mit Schulleitungen und Trägern der Offenen Ganztagsgrundschulen über räumliche Handlungsbedarfe, Vorschläge zu notwendigen Erweiterungen, Umnutzungen und/oder Umbauten, Bewertung der Kapazitäten im Hinblick auf den erforderlichen Investitionsbedarf usw.

In dieser Fragestellung hat Herr Krämer-Mandeau überzeugende Lösungen erarbeitet, die bei den Grundschulen und in der Politik auf große Zustimmung gestoßen sind und in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Diese Zustimmung hat Herr Krämer-Mandeau durch seine große Erfahrung in Schulfragen, seinem detaillierten Fachwissen und besonders durch seine überzeugenden und gut strukturierten Vorträge in den Schulen und den politischen Gremien erreicht.

Dank Ihrer verständlichen und zielgerichteten Präsentationen haben Sie es der Verwaltung und den verschiedensten Gremien ermöglicht, gute Entscheidungen für die Schulen der Stadt zu treffen.

Ich habe Herrn Krämer-Mandeau bei allen Gesprächen in den Schulen und den Ortsbegehungen begleitet. Dabei habe ich ihn als einen sehr angenehmen Gesprächspartner empfunden, mit dem ich mich vertrauensvoll über die aktuellen Schulfragen austauschen konnte.

Ich empfehle Sie gerne weiter und bedanke mich bei Ihnen und Ihrem Team für die gute Zusammenarbeit in den vielen Jahren.

Referenzschreiben der Stadt Siegburg, Februar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Seit fast zehn Jahren erstellt Ihr Institut für die Kreisstadt Siegburg den Schulentwicklungsplan. Ein sehr wichtiges Element, welches sowohl in den politischen Gremien als auch im täglichen Arbeiten immer wieder als verlässliche und aussagestarke Arbeitsgrundlage fungiert.

Durch Ihr Institut können wir ständig auf aktuelle Daten zurückgreifen. Aufgrund Ihrer damit einhergehenden Analysen haben unsere Schulen verlässliche Daten, welche regelmäßig genutzt werden und somit ebenfalls als gute Planungsgrundlage dienen können.

Zudem stehen Sie und Ihr Team jederzeit freundlich und höchst kompetent zur Stelle, wenn Planungsfragen anstehen oder besondere Zusatzaufgaben anfallen. So haben Sie uns seiner Zeit strukturiert und zielführend unterstützt als wir eine neue Gesamtschule bei uns im Stadtgebiet haben aufwachsen lassen.

Mit Ihrem Institut haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der der Schulentwicklungsplanung der Kreisstadt Siegburg ein aussagekräftiges Darstellungsbild ermöglicht.

Die Ergebnisse Ihrer professionellen Arbeit sprechen für sich!

Für eben diese Arbeit möchte ich mich im Namen der Kreisstadt Siegburg herzlich bedanken und hoffe auch auf weitere professionelle und angenehme Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.

Referenzschreiben der Gemeinde Swisttal, Februar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

der Rat der Gemeinde Swisttal hat am 27.10.2020 die anlassbezogene Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die Schuljahre 2020/21 bis 2025/26 beschlossen.

Bei der Erstellung des Schulentwicklungsplans hatte die Projektgruppe biregio eine maßgebliche Rolle. Vor allem folgende Aufgaben haben Sie im Zuge der Erstellung des SEP übernommen:

  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung von Daten zur demografischen Entwicklung in der Region
  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung der Schülerzahlen an den Schulen in Swisttal in den kommenden Jahren
  • Analyse der Schülerströme und Vorschläge zur Schülerlenkung im Hinblick auf die Schulen
  • Analyse der aktuellen räumlichen Situation der Schulen inklusive der Begehung aller 4 Schulen der Gemeinde
  • Prognose des zukünftigen Raumbedarfs in Korrelation mit der Entwicklung der Schülerzahlen in den verschiedenen Bereichen
  • Ausarbeitung von wichtigen Teilen der Beschlussvorlage zum SEP für den Rat
  • Vorstellung des Entwurfs in den politischen Gremien der Gemeinde

Des Weiteren hat die Projektgruppe biregio 2020/21 den Umwandlungsprozess der Georg-von-Boeselager-Sekundarschule in eine Gesamtschule begleitet:

  • Erstellung des anlassbezogenen SEP
  • Beratung in den Arbeitsgruppen „Gesamtschule Swisttal“, sowie Beratung zu Fragen des Antragsverfahrens
  • Raumbedarfsanalyse und Ermittlung eines möglichen Standortes einer neuen Gesamtschule
  • Modellerstellung und Visualisierung einer möglichen Gesamtschule

Ich möchte mich im Namen der Gemeinde Swisttal für Ihre Arbeit im Hinblick auf den Schulentwicklungsplan für die Schulen bedanken. Die hohe fachliche Expertise von biregio gerade im Hinblick auf die notwendigen statistischen Erhebungen war die Grundlage für alle weiterführenden Planungen und Maßnahmenentwicklungen.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen ist von hoher Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im persönlichen Umgang haben Sie uns mit Ihrer Kompetenz, Erfahrung und Ihrer empathischen Art, komplizierte Sachverhalte klar und verständlich zu kommunizieren, überzeugt.

Ich bedanke mich für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit und freue mich auch in Zukunft mit Ihnen zu arbeiten.

Referenzschreiben der Stadt Hanau, Januar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Hanau hat jahrelang die Fortschreibung ihrer Schulentwicklungspläne in eigener Verantwortung erstellt. Im Zuge einer wachsenden Stadt Hanau haben wir uns dafür entschieden, für die Fortschreibung der Schulentwicklungspläne die Expertise eines renommierten Unternehmens zu nutzen.

Die umfassenden Datenerhebungen und -auswertungen und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen und Empfehlungen waren plausibel, zukunftsorientiert und von sehr großer Fachkenntnis geprägt. Wir wurden zu jeder Zeit von Ihnen und Ihrem Team kompetent und professionell beraten.

Die persönlichen Vor-Ort-Termine in den Schulen waren stets von großer Freundlichkeit und Wertschätzung geprägt. Viele Fragen konnten zur Zufriedenheit beantwortet werden. Die Vorstellung des Schulentwicklungsplanes in den politischen Gremien wurde analytisch vorgetragen und die resultierenden Ergebnisse klar dargelegt.

Im Namen der Stadt Hanau möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken und freue mich auf eine weitere vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Metzingen, Januar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

für Metzingen erarbeiten Sie und Ihr Team seit dem Jahr 1999 Schulentwicklungspläne. Damals war die Forderung der Elterninitiative eine weitere Grundschule zu bauen. Sie haben aufgrund profunder Zahlen und Prognosen empfohlen, nicht die Grundschulen zu erweitern, sondern in zusätzliche Raumkapazitäten für unser Gymnasium zu investieren. Mit dem Abstand von über 20 Jahren war das damals die richtige Entscheidung.

Wir haben zwischenzeitlich 4 Schulentwicklungspläne jeweils mit einer Laufzeit von 6 Jahren von Ihnen erstellen lassen, jeweils mit anderen Aufgabenstellungen. Für Entscheidungen zu anstehenden Schulentwicklungen – wie z. B. die Entwicklung eines Schulzentrums mit Werkrealschule und Realschule, Zukunftsvisionen für ein SBBZ, Lenkung von Schülerströmen im Grundschulbereich – waren Ihre Berechnungen und Ihre Erfahrungen immer eine gute Beratungsgrundlage.

Nicht immer ist der Gemeinderat aus kommunalpolitischen, finanziellen u. a. Gründen Ihrer Empfehlung gefolgt. Hier haben Sie die Sachlichkeit gewahrt und Verständnis für die Situation vor Ort gezeigt.

Auch wenn die Schulleitungen mit weniger willkommenen Empfehlungen nicht einverstanden waren, haben Sie einen Weg des Ausgleichs gefunden.

Seitens der Stadt Metzingen bedanken wir uns herzlich für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit in der Vergangenheit. Wir werden uns sicherlich auch in der Zukunft bei weiteren Planungsschritten von Ihnen und Ihrem Team begleiten lassen.

Referenzschreiben der Stadt Selm, Januar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

der Schulträger Stadt Selm hat die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) im Dezember 2018 mit der Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung (SEP) der Stadt Selm beauftragt.

Der in drei Modulen aufgeteilte Auftrag (Schulentwicklungsplanung/detaillierte Raumanalyse der Schulen/zwei halbtägige Workshops) wurde von Beginn an durch den Mitarbeiter Herrn Georg Heller begleitet. Die Schulraumbegehungen wurden zusätzlich mit Herrn Christoph von Winterfeld durchgeführt.

Beide Mitarbeiter zeichneten sich durch ihr hohes Engagement und ihre Fachkompetenz aus. Auf alle Fragestellungen des Schulträgers reagierten sowohl die genannten Mitarbeiter als auch das gesamte Team von biregio schnell und zielorientiert.

Die sehr gut strukturierte und durchgängig hervorragend organisierte Zusammenarbeit endete mit der Vorstellung des SEP in den hiesigen politischen Gremien im Dezember 2019.

Aus Sicht des Schulträgers Stadt Selm kann für die Zusammenarbeit zur Erstellung der SEP und der detaillierten Raumanalysen sowie für die Begleitung des zeitlich befristeten Projektes eine ausdrückliche Empfehlung ausgesprochen werden.

Gerne würde sich die Stadt Selm künftig über eine weitere Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Bildung und Region freuen.

Mit freundlichen Gruß

Referenzschreiben der Stadt Bad Urach, Januar 2021

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

der Gemeinderat der Stadt Bad Urach hat am 15.07.2014 beschlossen die Projektgruppe Bildung und Region – biregio – mit der Durchführung einer Schulentwicklungsplanung für die Stadt Bad Urbach zu beauftragen. Dazu wurden Schulbegehungen durchgeführt und daraus aktuelle Planunterlagen erstellt sowie umfangreiches Zahlenmaterial zu den Schülerzahlen über alle Schularten hinweg zusammengetragen.

Hinzu kamen die Besonderheiten unserer Raumschaft, das Einzugsgebiet über fünf weitere Kommunen. Die aus den Statistiken bekannten Zahlen sowie die prognostizierten Schülerzahlen wurden gewissenhaft und nachvollziehbar erhoben und von Ihnen zu einer umfangreichen Auswertung mit entsprechender Analyse zusammengestellt.

Sie, Herr Krämer-Mandeau und Ihre Mitarbeiter, haben uns in diesem Prozess sehr kompetent in allen Schulthemen und aufkommenden Fragen beraten. Bei allen Gesprächen, ob innerhalb des Hauses oder mit den übrigen Akteuren wie Schulvertreter oder Gemeinderat haben Sie durch Ihre Art für eine sehr angenehme Atmosphäre gesorgt.

Ihre Ergebnisse konnten Sie überzeugend auch mit Empfehlungen und Ihren Einschätzungen dem Gemeinderat der Stadt Bad Urach aber auch an einem Abend der breiten Öffentlichkeit unter Teilnahme der Schulleiter, Lehrer, Schüler, Eltern aber auch von Vertretern der Nachbarkommunen in unserer Festhalle verständlich präsentieren. Ihre Einschätzungen über die zu erwartenden Entwicklungen wurden politisch nicht vollumfänglich umgesetzt, da es dazu einer breiten Unterstützung aller Beteiligten bedurft hätte und es erhebliche Einschnitte in unsere Infrastruktur zur Folge gehabt hätte.

Wir bedanken uns für die sehr angenehme Zusammenarbeit und freuen uns auf eine eventuelle weitere Zusammenarbeit.

Freundliche Grüße

Referenzschreiben des Landkreises Konstanz, Dezember 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

im Februar 2016 hat der Landkreis Konstanz die Projektgruppe Bildung und Region mit der Schulentwicklungsplanung und Raumoptimierung der acht beruflichen Schulen im Landkreis beauftragt.

Die Schulentwicklungsplanung umfasste u.a. neben einer Bestandsaufnahme die bisherigen Entwicklungen, die Demografie, überregionale Verzahnung der Schulangebote, Tendenzen, mögliche Verschiebungen sowie die Raumerfassung und Raumoptimierung an den Schulen.

Die Projektgruppe nahm die notwendigen Vor-Ort-Termine wahr, führte Gespräche mit dem Schulträger, den Schulleitungen, der Schulaufsichtsbehörde sowie den Kammern. In den politischen Gremien wurden die Ergebnisse der Schulentwicklungs- sowie der Raumbedarfsplanung vorgestellt und vermittelt, sodass die Grundlagen für die weiteren kommunalpolitischen Entscheidungen getroffen werden konnten.

Die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe war stets sehr angenehm und von einer Offenheit und wertschätzenden Kommunikation geprägt, wofür wir uns nochmals recht herzlich bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Stadt Renningen, Dezember 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

der Gemeinderat der Stadt Renningen hat am 29.04.2019 den Schulentwicklungsplan für die Stadt Renningen (inklusive Malmsheim) für die vorhandenen Schulen (zwei Grundschulen und jeweils eine Werkrealschule, eine Realschule und einem Gymnasium) beschlossen.

Bei der Erstellung des Schulentwicklungsplans hatte die Projektgruppe biregio eine maßgebliche Rolle. Vor allem folgende Aufgaben haben Sie im Zuge der Erstellung des SEP überzeugend, verständlich und ergebnisorientiert hervorragend übernommen:

  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung von Daten zur demographischen Entwicklung in der Region
  • Erhebung und zweckbezogene Auswertung der Schülerzahlen an den Schulen in Renningen in den kommenden Jahren
  • Analyse der Schülerströme und Vorschläge zur Schülerlenkung
  • Analyse der aktuellen räumlichen Situation der Schulen inklusive der Begehung aller Schulen der Stadt Renningen
  • Prognose des zukünftigen Raumbedarfs in Korrelation mit der Entwicklung der Schülerzahlen in den verschiedenen Schularten
  • Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen für Baumaßnahmen sowie die Optimierung der Nutzung der bestehenden Schulräume
  • Fachliche Begleitung bei Besprechungen mit allen Schulleitungen
  • Ausarbeitung von wichtigen Teilen der Beschlussvorlage zum SEP für den Gemeinderat der Stadt Renningen
  • Vorstellung des Entwurfs des SEP in den politischen Gremien der Stadt Renningen

Ich möchte mich im Namen der Stadt Renningen für Ihre Arbeit im Hinblick auf den Schulentwicklungsplan für die Schulen bedanken. Sie haben zentralen Anteil daran, dass die Stadt Renningen einen gelungenen und breit getragenen Schulentwicklungsplan vorgelegt hat.

Die hohe fachliche Expertise von biregio gerade in Hinblick auf die notwendigen statistischen Erhebungen war die Grundlage für alle weiterführenden Planungen und Maßnahmenentwicklungen. Ihre Erfahrung auf dem Gebiet der Schulentwicklungsplanung hat in bedeutender Weise dazu beigetragen, dass zukunftsweisende Maßnahmen für die Weiterentwicklung der Schulen in Renningen in den SEP eingeflossen sind.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen war von hoher Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im persönlichen Umgang haben Sie uns mit Ihrer Kompetenz, Erfahrung und verbindlichen Haltung beeindruckt.

Der Schulentwicklungsplan für die Schulen ist ein Meilenstein für die Bildung in der Stadt Renningen. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen. Aus diesem Grund haben wir Sie dieses Jahr auch für die 1. Fortschreibung wieder engagiert.

Ich bedanke mich bei biregio für die gute Arbeit und wünsche Ihnen für die Zukunft volle Auftragsbücher und spannende Projekte.

Freundliche Grüße

Referenzschreiben der Gemeinde Nürtingen, November 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12.05.2015 wurde im Gemeinderat der Stadt Nürtingen beschlossen, eine nachhaltige Schulentwicklungsplanung mit externer Unterstützung durchzuführen. Im Februar 2019 betrauten wir die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) mit dieser Aufgabe.

Der Auftrag war die Fortschreibung für die Schuljahre 2019/20 bis 2024/25 mit einem Ausblick auf die Entwicklung der gesamten Schülerzahlen bis über das Jahr 2030 hinaus.

Herr Krämer-Mandeau und sein Team haben den Prozess der Schulentwicklungsplanung mit Schulbegehungen und Raumoptimierungen, einer Befragung der Grundschuleltern sowie mit einem breiten Partizipationsverfahren durchgeführt und begleitet.

In allen Fragen, die sich aus dem Kontext der Schulentwicklung ergaben, konnte das biregio-Team die Stadt Nürtingen außerordentlich kompetent und professionell beraten und kooperativ Lösungsstrategien entwickeln. Biregio überzeugte durch die erhobenen aussagekräftigen Zahlen und Fakten, sowie durch die soliden empirischen Daten.

Mit seiner breiten und großen Erfahrung im Bereich der Schulentwicklung, auch und gerade in Baden-Württemberg, seinem detaillierten Fachwissen und seiner persönlich überzeugenden Art, konnte Herr Krämer-Mandeau auch die politischen Entscheidungsträger von seinen Schlussfolgerungen sowie seinen Handlungsempfehlungen für Nürtingen überzeugen.

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen Herrn Krämer-Mandeau und seinem Team alles Gute!

Referenzschreiben der Stadt Süßen, November 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

seit Ende September 2018 sind Sie bei uns intensiv beratend tätig. Um Planungssicherheit zu erhalten, wurden Sie mit der Schulentwicklungs- und Kindertagesstättenbedarfsplanung beauftragt. Durch die intensive Betrachtung und Analyse der Gesamtsituation, auch über Süßen hinausgehend, haben Sie uns sehr wertvolle Hilfestellungen gegeben und wegweisende Entscheidungen im Gemeinderat ermöglicht. Wir schätzen nicht nur Ihre sorgfältige Analyse der demographischen Entwicklung und Auswertung von statistischen Zahlenwerken, sondern auch Ihr Einfühlungsvermögen zum Thema „wie funktioniert Schule“, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens und finanzielle Machbarkeit der Kommune aus den Augen zu verlieren. Auf diese Weise haben Sie es geschafft, einen Konsens bei Verwaltung, Gemeinderat, Schulleitungen und Elternvertretern herzustellen.

Die von Ihnen entwickelten Flächen waren Grundlage für ein EU-weites Verhandlungsverfahren zur Planerauswahl. Als Teilnehmer des Bewertungsgremiums konnten Sie im Verhandlungsverfahren aufgrund Ihrer Fachkompetenz Augenmerk auf wichtige Vergabekriterien werfen, um die Auswahl des am besten geeigneten Planungsbüros zu unterstützen.

Die von Ihnen erarbeiteten Unterlagen haben die Abstimmung mit der Schulbaubehörde und Förderstelle sehr erleichtert und eine schnelle Zustimmung dieser zur weiteren Vorgehensweise bewirkt.

Wir danken Ihnen und Ihrem Team für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit bei zukünftigen Planungsschritten.

Referenzschreiben der Stadt Nettetal, August 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Hauptschule am Schulstandort in Nettetal-Kaldenkirchen wird derzeit auslaufend geführt. Gleichzeitig stoßen die Schulraumkapazitäten der benachbarten Realschule an ihre Grenze. Zur Überplanung des Schulzentrums Kaldenkirchen wurden Sie für die Durchführung einer Schulentwicklungsplanung beauftragt. Sie und Ihr Team haben mich damit das erste Mal unterstützt.

Sie haben eine umfangreiche Raumanalyse für die Schulen am Schulzentrum Kaldenkirchen durchgeführt und ein Raumkonzept erstellt. Gleichzeitig haben Sie die demografischen Daten für das gesamte Stadtgebiet ausgewertet und eine Schülerprognose für alle Schulen abgegeben. Der umfangreichen Untersuchung folgte die sehr gute Präsentation Ihrer Ergebnisse vor verschiedenen Gremien sowie ein schriftlicher Bericht.

Ich bedanke mich bei Ihnen für die vertrauensvolle und erfolgreiche Arbeit. Nicht nur wegen des professionellen Ergebnisses, sondern auch dem angenehmen persönlichen Umgang und der hohen Wertschätzung empfehle ich Sie gerne weiter und werde Sie bei künftigen Aufträgen berücksichtigen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Referenzschreiben der Gemeinde Neu Wulmstorf, August 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Projektgruppe Bildung und Region ist Ende 2019 durch die Gemeinde Neu Wulmstorf beauftragt worden, die bestehende Schulentwicklungs- und Kindertages-stättenbedarfsplanung fortzuschreiben.

Die Gemeinde Neu Wulmstorf liegt im Landkreis Harburg in Niederachsen und hat gegenwärtig ca. 23.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Gemeinde ist Trägerin von drei Grundschulen, innerhalb des Gemeindegebietes gibt es 14 Kindertagesstätten, die sich in unterschiedlicher Trägerschaft befinden. Weitere Kindertagesstätten befinden sich bereits in der Planung.

Die Schulentwicklungs- und die Kindertagesstättenbedarfsplanung, die durch biregio für die Gemeinde Neu Wulmstorf vorgenommen wurde, baut u. a. auf der demografischen Analyse der heutigen und künftigen Eltern auf, berücksichtigt Weg- und Zuzüge, Effekte, die aus den Baugebieten resultieren, Effekte, die sich aus generativen Umbrüchen ergeben und auch Entwicklungen durch den Zuzug von Flüchtlingen. Zusätzlich werden die jeweiligen Besonderheiten der Gemeinde Neu Wulmstorf berücksichtigt.

Ziel war es, eine spezifische Bedarfsplanung zu erstellen, die die Grundlage für weitere Planungen innerhalb des Gemeindegebietes bilden kann.

Im Juni 2020 erfolgte in einer gemeinsamen Sitzung des Jugend- und Schulausschusses eine detaillierte Präsentation der Ergebnisse, in der Sie sehr anschaulich zu allen Punkten Stellung nahmen und jederzeit auf Nachfragen der Gremienmitglieder nachvollziehbar und anschaulich eingegangen sind.

Die Gemeinde Neu Wulmstorf konnte von Ihrer hohen Fachkompetenz stark profitieren. Der Rat der Gemeinde Neu Wulmstorf hat in der Zwischenzeit beschlossen, die Ergebnisse der beiden Gutachten bei zukünftigen Entscheidungen hinsichtlich der Schulentwicklungs- und der Kindertagesstättenbedarfsplanung zu berücksichtigen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Prozesses bedanken.

Referenzschreiben der Stadt Rösrath, August 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Rösrath hat die Projektgruppe Bildung und Region (biregio), wie bereits in der Vergangenheit, auch für die Erstellung eines Schulentwicklungsplans für den Zeitraum von 2019/20 bis 2o24/25 beauftragt.

Kernpunkt der Beauftragung war die Einrichtung einer Gesamtschule am Standort Rösrath unter gleichzeitiger auflösender Schließung der bestehenden Realschule. Die seitens der Verwaltung, Politik und Elternschaft gewünscht Gesamtschule geht nunmehr am 01.08.2020 mit ihren ersten vier Eingangsklassen an den Start.

Von Beginn an haben Sie und Ihr Team uns sehr professionell und kompetent in allen Schulfragen und -themen beraten und begleitet.

Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Daten und Fakten wurden sorgfältig und mit sehr großer Fachkenntnis ausgearbeitet und präsentiert. Ihre verständlichen und zukunftsorientierten Empfehlungen haben es der Verwaltung und den politischen Gremien möglich gemacht, klare und zukunftsorientierte Entscheidungen zu fällen.

Wir danken Ihnen, Herr Krämer-Mandeau und Ihrem Team, für die hervorragende und verlässliche Zusammenarbeit und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Referenzschreiben der Stadt Wiehl, Juli 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

kommunale Schulentwicklungsplanung benötigt einen differenzierten – aber vor allem unvoreingenommenen objektiven – Blick auf Zahlen, Daten und Fakten. Trotz diesem sachlichen und unverfälschten Betrachtungsschwerpunkt sind es jedoch auch die handelnden Akteure und Institutionen vor Ort, die es abzuholen und im Prozess mitzunehmen gilt.

Die Projektgruppe biregio war unter anderem damit beauftragt alle Schulen der Stadt Wiehl hinsichtlich der alltäglichen Schulentwicklung, als bewusste und systematische Weiterentwicklung der jeweiligen Einzelschulen, zu betrachten und Potenziale aufzuzeigen. Ein weiterer Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit war die komplexe Schulentwicklung, die Einzelschulen im Kontext der Wiehler bzw. Oberbergischen Schullandschaft betrachtet.

Insbesondere der große Erfahrungsschatz und die Kenntnisse von Herrn Krämer-Mandeau haben die Stadt Wiehl als Schulträger in der Hinsicht unterstützt, ein Gefühl für die potenziellen Entwicklungen ihrer Schullandschaft zu bekommen. Vorrangig ging es der Stadt Wiehl darum Handlungsfelder zu erkennen, in denen sich gegebenenfalls negative Entwicklungen abzeichnen, die mit entsprechenden Maßnahmen verändert werden können.

Der Austausch mit der Verwaltung, unter Beteiligung der Schulleitungen, war im höchsten Maße vertrauensvoll und geprägt von einem offenen Austausch unter Berücksichtigung aktueller Schulfragen – auch im politischen Kontext.

Die Stadt Wiehl wird im weiteren Schulentwicklungsprozess mit Sicherheit auf Ihr Planungsbüro zurückkommen.

Referenzschreiben der Hansestadt Wesel am Rhein, Juli 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Die Projektgruppe Bildung und Region wurde 2010 mit der Durchführung der Schulentwicklungsplanung beauftragt und hat in dem Zeitraum von 2011 bis 2018 diese Planung in Wesel maßgeblich begleitet.

Sowohl die allgemeinen Schulentwicklungspläne, die für die gesamte Schullandschaft in Wesel erarbeitet wurden, als auch die Berechnungen und Prognosen für die kleinräumigen anlassbezogenen Untersuchungen waren äußerst zuverlässig und dienten als Grundlage für wesentliche schulorganisatorische Maßnahmen.

Bedingt durch die demografische Entwicklung stand die Stadt Wesel vor schwierigen schulorganisatorischen Herausforderungen, die in zuverlässiger Kooperation mit biregio bewältigt werden konnten.

Unter Berücksichtigung der Schülerzahlprognosen, Inklusion, Betreuung sowie standortübergreifenden und standortbezogenen Faktoren sind jeweils fachlich gute Entscheidungsvorschläge flexibel und zeitnah erarbeitet worden.

Die Maßnahmen haben sich in der Rückschau als geeignete Vorschläge für die Weiterentwicklung der Schullandschaft erwiesen.

Die Geburtenprognosen von biregio sind seit 2010 die Grundlage für die Bedarfsplanung im Bereich Kindertagesbetreuung. Die zuverlässige und sozialraumscharfe Hochrechnung der Firma biregio war die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Gestaltung der Betreuungslandschaft für Tageseinrichtungen für Kinder.

Für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanke ich mich.

Referenzschreiben des Kreises Heinsberg, Juli 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Seit vielen Jahren arbeitet der Kreis Heinsberg mit dem Planungsbüro biregio zusammen. Bereits im Jahr 2010 wurde die Projektgruppe beauftragt, für den Kreis Heinsberg, seinen sieben Städten und drei Gemeinden eine gemeinsame Schulentwicklungsplanung für alle Schulen in kommunaler Trägerschaft im Kreis Heinsberg zu erstellen.

Diese kreisweite Schulentwicklungsplanung diente der Sicherung einer gleichmäßigen, inklusiven und alle Schulformen und -arten umfassenden Bildungs- und Abschlussangebotes im Kreis Heinsberg. In dieser Form stellte es eine Neuerung dar. Aus dieser kreisweiten Planung folgten zahlreiche Schulentwicklungsmaßnahmen, z.B. Neugründung und Zusammenlegungen von Schulen. Daneben enthält das Gutachten umfangreiche Aussagen zur Entwicklung aller Schulen, aller Schulformen sowie aller Schulträger im Kreis Heinsberg und beinhaltet einen Ausblick bis zum Schuljahr 2022/23.

Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Projektgruppe Bildung und Region, biregio, wurde im Jahr 2012 einer weiterer Auftrag erteilt, als Grundlage für die Schulentwicklungsplanung für die Berufsbildenden Schulen im Kreis Heinsberg, dem Berufskolleg Erkelenz, dem Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik sowie dem Berufskolleg Wirtschaft, Geilenkirchen. Auch dieses Gutachten dient dem Schulträger Kreis Heinsberg zur Optimierung der Bildungsangebote im Kreis Heinsberg sowie kreisübergreifend.

Nahezu zeitgleich wurde biregio mit der Schulentwicklungsplanung für die Förderschulen im Kreis Heinsberg beauftragt. Aufgrund der Ergebnisse dieses Gutachtens wurde die Förderschullandschaft im Kreis Heinsberg neu gestaltet.

Die Fortschreibung der im Jahre 2010 erstellten kreisweiten Schulentwicklungsplanung wurde im Januar 2019 vorgestellt. Auf der Grundlage dieser Fortschreibung konnte und kann erneut im Rahmen eines engen Abstimmungsprozesses zwischen allen Schulträgern im Kreisgebiet ein umfassendes und wohnortnahes Bildungsangebot bereitgestellt werden.

Die gutachterliche Aufarbeitung der schulentwicklungsrelevanten Daten hat sich in jedweder Hinsicht als eine wertvolle, fundierte Grundlage für die zu treffenden Beschlüsse gezeigt. Die Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Bildung und Region war dabei stets angenehm, zielführend und kooperativ.

Dem Unternehmen wünsche ich weiterhin viel Erfolg.

Referenzschreiben der Wallfahrtsstadt Kevelaer, Juli 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits seit 2011 ist die Projektgruppe Bildung und Region im Bereich der Schulentwicklungsplanung Ansprechpartner der Wallfahrtsstadt Kevelaer.

Umfangreich wurde in den letzten Jahren die Schulentwicklungsplanung vorangetrieben und insbesondere für die weiterführenden Schulen in Kevelaer weiterentwickelt.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde die Projektgruppe Bildung und Region – und hier insbesondere die Zusammenarbeit mit Ihnen, Herr Krämer-Mandeau – als stets positiv empfunden und zur vollsten Zufriedenheit des Schulträgers erledigt.

Wir danken in diesem Zusammenhang ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit, der wir auch in Zukunft gerne entgegensehen.

Referenzschreiben der Stadt Sankt Augustin, Juli 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Sankt Augustin hat über Jahrzehnte mit der Projektgruppe Bildung und Region, biregio, zusammengearbeitet. Als Schulträgerin von 8 Grundschulen, 5 weiterführenden Schulen und einer Förderschule waren und sind stets Themen der Schulentwicklung zu bearbeiten, auch jenseits der regelmäßigen Betrachtung der Schülerzahlen.

Sie und Ihr Team haben die Stadt Sankt Augustin in maßgeblichen Prozessen beraten und begleitet, als da sind

  • die Schließung einer Grundschule
  • die Gründung einer Gesamtschule
  • der Reformprozess im Bereich der Förderschulen und der schulischen Inklusion
  • der Ausbau der Offenen Ganztagsschule an allen Sankt Augustiner Grundschulen und der Förderschule.

Die Expertise von biregio, die immer eine zukunftsorientierte Sichtweise und die Entwicklungen rund um Sankt Augustin und auch darüber hinaus eingebracht hat, ermöglichte tragfähige Maßnahmen, die sich bis in die Gegenwart bewährt haben.

Besonders hilfreich waren die ebenfalls von biregio entwickelten Raumkonzepte zur Umsetzung im Bestand und zur Ermittlung des Raumbedarfs.

Geschätzt wurde der Dialog mit Verwaltung, den Vertretern der Schulen und den politischen Entscheidungsträgern, der stets wertschätzend und konstruktiv war.

Ich danke Ihnen, Herr Krämer-Mandeau persönlich und Ihren Mitarbeitenden für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Referenzschreiben der Stadt Fröndenberg/Ruhr, Juli 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Fröndenberg/Ruhr hat die Projektgruppe Bildung und Region (biregio) 2017 mit der Erstellung eines Schulentwicklungsplans beauftragt.

Von Beginn an haben Sie und Ihr Team uns sehr professionell und kompetent in allen Schulfragen und -themen beraten und begleitet.

Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Daten und Fakten wurden sorgfältig und mit sehr großer Fachkenntnis ausgearbeitet und präsentiert. Ihre verständlichen und zukunftsorientierten Empfehlungen haben es der Verwaltung und den politischen Gremien möglich gemacht, klare und zukunftsorientierte Entscheidungen zu fällen.

Wir danken Ihnen, Herr Krämer-Mandeau und Ihrem Team, für die hervorragende und verlässliche Zusammenarbeit und wünschen Ihnen für die weitere Zukunft alles Gute.

Referenzschreiben der Stadt Wülfrath, Juli 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Die Stadt Wülfrath hatte auf Grund von veränderten Situationen und Bedingungen an den weiterführenden Schulen einen Beratungsbedarf hinsichtlich der Raumsituationen. Hauptgründe dafür waren der Ganztagsbetrieb an der Sekundarschule und die Rückkehr zu G 9 am Gymnasium.

Aus diesen Gründen wurden Sie im Frühjahr 2019 mit den Raumanalysen dieser Schulen beauftragt. Nach einer gründlichen Vorbereitung durch Prüfen der vorhandenen Raumpläne wurden die betroffenen Schulen gemeinsam mit Vertretern des Schulträgers besichtigt und mit den Schulleitungen konkrete Fragestellungen erörtert. Zum Teil wurden auch in diesen Gesprächen schon konkrete Veränderungsvorschläge entwickelt.

Nach Erstellen der Raumanalysen wurden diese im September 2019 den Vertreterinnen und Vertretern des Schulausschusses präsentiert.

Zurückblickend kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit Ihnen sehr professionell, höchst informativ, verlässlich und stets angenehm war. Hierbei sind mir vor allem auch Ihre hervorragende Darstellung und die anschließende Diskussion mit den Schulpolitikern und den Schulleitungen positiv in Erinnerung geblieben.

Die Analyseergebnisse bieten der Stadt Wülfrath eine gute Basis für die weiteren Um-setzungsschritte , die z.T. auch schon eingeleitet werden konnten.

Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus Wülfrath

Referenzschreiben der Gemeinde Büchen, Juni 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Schulverband Büchen wurde durch die Projektgruppe Bildung und Region seit dem Jahr 1997 in der Entwicklung und Fortschreibung der Schulentwicklungspläne betreut.

In dieser langen Zeit der Zusammenarbeit haben wir viele Entwicklungen der Schulen gemeinsam begleitet. Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Analysen und Empfehlungen in Bezug auf unsere Schulen haben die Entscheidungsfindungen in der Politik deutlich erleichtert. Die differenzierte demografische Bewertung der Bevölkerungs- und Schülerzahlen und die auf viel Erfahrung ruhenden weitsichtigen Anregungen und Empfehlungen waren stets hilfreich. Die hohe fachliche Expertise von Ihnen und Ihrem Team gerade im Hinblick auf die notwendigen statistischen Erhebungen war die Grundlage für die Weiterentwicklung unserer Schullandschaft.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen war stets von hoher Wertschätzung, Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt. Hierfür bedanke ich mich und wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Referenzschreiben der Stadt Goch, Juni 2020

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

mit der Projektgruppe Bildung und Region arbeitet die Stadt Goch bereits seit mehreren Jahren zusammen. So wurde der aktuelle Schulentwicklungsplan für die Jahre 2016 bis 2021 von der Projektgruppe erstellt. Neben der Schulentwicklungsplanung beinhaltet der vorliegende Plan auch eine Raumanalyse der Gocher Schulen.

Die Erstellung der bisherigen Schulentwicklungsplanungen erfolgte stets in einem engen, konstruktiven und angenehmen Dialog mit den Vertretern der Schulen, der Verwaltung und den politischen Entscheidungsträgern.

Die Arbeit Ihres Hauses auf der Basis einer differenzierten demografischen Bewertung der Bevölkerungs- und Schülerzahlen und der damit verbundenen Schulentwicklungsplanung und mit den auf viel Erfahrung beruhenden weitsichtigen Anregungen und Empfehlungen waren für die Stadt Goch bedeutende Entscheidungshilfen für die Weiterentwicklung der Schullandschaft.

Die große Fachkenntnis der Schulpolitik und Schulentwicklung, aber auch die Erkenntnisse aus den Schulentwicklungsplanungen umliegender Kommunen sind eingeflossen in die Ergebnisse Ihrer Arbeit.

Ich bedanke mich an dieser Stelle für die bisherige sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihrem Hause.

Referenzschreiben der Stadt Vaihingen an der Enz, Februar 2020

Sehr geehrter Herr Krämer Mandeau,

(…) Während unserer Zusammenarbeit konnten wir uns jederzeit auf Ihre fachliche, kompetente Beratung bei den unterschiedlichsten Fragestellungen verlassen. Die offene und wertschätzende Kommunikation wurde von allen Beteiligten als sehr positiv empfunden. Durch Ihre Teilnahme und Moderation von politischen Diskussionen konnten Sie viele aufgetretene Fragestellungen beantworten.

Die aufgezeigten Blickwinkel und skizzierten Alternativen im Rahmen der Schulentwicklungsplanung halfen den politischen Gremien bei der Abwägung und Beschlussfassung des Schulentwicklungsplanes.

Ich bedanke mich bei Ihnen für die konstruktive Zusammenarbeit bei der damaligen Erstellung des Schulentwicklungsplanes für die Stadt Vaihingen an der Enz und ich wünsche für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Referenzschreiben der Stadt Bad Saulgau, Dezember 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

Sie und Ihr Team hatten Ende 2018 den Auftrag eine Prognose für die Entwicklung der Bedarfsplanung im Bereich der Kindertagesstätten zu erstellen. Daneben beauftragten wir Sie, die Kindertageseinrichtungen im gesamten Stadtgebiet einschließlich der Ortschaften in Bezug auf Optimierungsmöglichkeiten zu untersuchen.

Trotz des eng begrenzten Zeitrahmens hat die Projektgruppe aus Ihrem Haus rasch und sorgfältig auf Grundlage eines umfangreichen Datenmaterials die demographische Entwicklung prognostiziert. Darauf aufbauend wurden die notwendigen Platzzahlen sowie die erforderlichen Betreuungsformen ermittelt. Das Ergebnis wurde fachkundig und sehr überzeugend in den einzelnen Gremien dargestellt.

Aufgrund dieser belastbaren Daten war es dann für die gewählten Gremiumsmitglieder leicht, den Bau einer größeren neuen Einrichtung zu beschließen.

Die Bewertung des Gebäudebestandes, bei dem alle Leitungen der Einrichtungen die Möglichkeit hatten sich einzubringen, hat es uns ermöglicht, Ihren sehr praktikablen Vorschlägen zu folgen und vieles mit überschaubaren Mitteln zu optimieren.

Die Kommunikation mit Ihnen war während des gesamten Prozesses immer offen, konstruktiv und wertschätzend. Dafür nochmals herzlichen Dank.

Wir können Sie und Ihr Team jederzeit weiterempfehlen.

Referenzschreiben des Landkreises Ahrweiler, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Die Projektgruppe biregio hat den Landkreis Ahrweiler seit dem Jahr 1995 im Hinblick auf die Schulentwicklungsplanung begleitet und uns von Anfang an fachkundig betreut. Wir schätzen die Professionalität und die fundierte Beratung, so dass wir die Projektgruppe biregio auch im letzten Jahr für die Fortschreibung des Schulentwicklungsplans beauftragt haben. Die Schulentwicklung ist ein wichtiges und stetiges Thema im Kreis Ahrweiler und wird auch in Zukunft eine große Rolle spielen.

Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Analysen und Empfehlungen in Bezug auf unsere Schulen haben die Entscheidungsfindung in der Politik deutlich erleichtert. Hervorzuheben ist, dass Sie die Ergebnisse Ihrer Analysen gerne in den politischen Gremien vorgestellt haben und für Fragen und Diskussionen stets zur Verfügung standen.

Die Projektgruppe biregio hat uns bei umfangreichen Aufgaben, wie beispielsweise dem Aufbau einer Integrierten Gesamtschule, während der vergangenen Jahre kompetent und zuverlässig begleitet. Auch noch heute können wir auf Ihre Unterstützung zurückgreifen und würden Sie jederzeit vollumfänglich weiterempfehlen.

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und wünsche weiterhin viel Erfolg.

Referenzschreiben der Gemeinde Altenholz, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Gemeinde Altenholz ist Schulträgerin einer Grundschule mit Außenstelle, einer Gemeinschaftsschule und eines Gymnasiums. Im Jahr 2017 hat die Gemeinde Sie beauftragt, eine Schulentwicklungsplanung zu erarbeiten und dabei Raumoptimierungen für künftig zu erwartende Zügigkeiten und künftige pädagogische Aufstellungen zu berücksichtigen.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kolleginnen/Kollegen wurde von mir als sehr angenehm empfunden. Durch die Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten gelangten Sie zu einer praxisnahen Einschätzung.

Die Zwischenergebnisse der Schulentwicklungsplanung sowie der abschließende Schulentwicklungsplan wurden von Ihnen sorgfältig und in stetigem Austausch mit den Beteiligten aufbereitet und für die Verwaltung sowie die Gremienmitglieder anschaulich dargestellt. Auf Nachfragen seitens der Gremienmitglieder haben Sie stets ausführlich und für alle nachvollziehbar die Daten erläutert. Von Ihrer hohen Fachkompetenz im Bereich der Schulentwicklungsplanung konnte die Gemeinde Altenholz sehr profitieren.

An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für die gute Zusammenarbeit sowie Ihre Verlässlichkeit im gesamten Prozess der Schulentwicklungsplanung. Sollte sich aufgrund Ihres Leistungsangebotes künftig wieder eine Zusammenarbeit ergeben, würde ich dies sehr begrüßen.

Referenzschreiben der Stadt Bottrop, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

mit nun schon zwei Schulentwicklungsplanungen aus Ihrem Hause (der letzte in diesem Jahr 2019) haben wir ein fundiertes und sehr wirksames Instrument für unsere Schulen in der Stadt Bottrop erhalten. Wir haben Ihre Arbeit als sehr präzise, sehr detailliert und für uns wertvoll empfunden. So ist es der Politik möglich, strategische Entscheidungen grundlegend vorzubereiten und bei Bedarf die politischen Beschlüsse einmütig herbeizuführen. In vielen Fällen haben wir schon Entscheidungen getroffen, in einigen anderen werden wir es sicher bald tun.

Die Verbindung der Arbeit von biregio: differenzierte demografische Bewertung der Bevölkerungs- und Schülerzahlen, exakte Schulentwicklungsplanung und mit den auf viel Erfahrung beruhenden weitsichtigen Anregungen und Empfehlungen waren für die Stadt Bottrop bedeutende Entscheidungshilfen für die Weiterentwicklung unserer Schullandschaft. Unsere gemeinsamen parteiübergreifenden Arbeitskreise sind trotz der erheblichen politischen Spannbreite der Parteienlandschaft in Bottrop auch durch Ihre Ruhe und Fachlichkeit in sehr wertschätzenden und überaus konstruktiven Bahnen verlaufen.

Wir möchten uns auch bei Ihrem Team für die jahrelange und gute Zusammenarbeit bedanken, die es uns möglich gemacht hat, stets rasch, reibungslos und mit einer sehr positiven Herangehensweise die Datenzuarbeit zu erleichtern und meine Verwaltung zu entlasten.

Referenzschreiben der Stadt Meckenheim, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

sehr gerne bestätige ich Ihnen die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Erstellung des Schulentwicklungsplanes für die Stadt Meckenheim und bedanke mich für die von Ihnen geleistete Arbeit.

Trotz des von uns vorgegebenen sehr knappen Zeitfensters konnten durch Ihre Erfahrung und Ihr Engagement alle Termine planmäßig eingehalten werden.

Sie haben uns jederzeit kompetent und professionell begleitet und Ihre aufgezeigten Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen waren immer verständlich und zukunftsorientiert.

Referenzschreiben der Stadt Rheinbach, November 2019

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Rheinbach hat ein großes Interesse daran, ihr Schulangebot stets den aktuellen Entwicklungen anzupassen, um insbesondere für die Rheinbacher Schülerinnen und Schüler ein attraktives Bildungsangebot vorhalten zu können. Die dafür notwendigen Prozesse wurden in der Vergangenheit in verschiedenen Ausprägungen (Schulentwicklungspläne, auch anlassbezogen; Raumkonzepte) von der Projektgruppe Bildung und Region begleitet, dies zur großen Zufriedenheit der Stadt Rheinbach.

Die Zusammenarbeit mit biregio ist stets von großem Engagement und höchster Professionalität gekennzeichnet. Die Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind sorgfältig und mit Fachkenntnis ausgearbeitet und präsentiert. Rückfragen wurden durch das Team von biregio kompetent und plausibel beantwortet.

Mit den Gutachten von biregio kann die Stadt Rheinbach sicher planen und die Schulen zukunftsgerichtet ausbauen.

Wir konnten uns während unserer langjährigen Zusammenarbeit jederzeit auf biregio verlassen.

Wir danken Ihnen, Herr Krämer-Mandeau und Ihrem Team, für die überaus verlässliche und engagierte Zusammenarbeit und empfehlen Sie gerne weiter!

Referenzschreiben der Stadt Straelen, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

im Jahre 2018 hat die Stadt Straelen ihr Planungsbüro beauftragt, die bestehende Schulentwicklungsplanung aus dem Jahre 2011 fortzuschreiben. Der Auftrag umfasste auch eine Elternbefragung und Vorschläge zur Raumoptimierung im Straelener Schulzentrum. Die positiven Erfahrungen, die wir dabei mit dem Büro biregio gemacht haben, führten letztlich auch zu einer Beauftragung der regionalen Schulentwicklungsplanung der Südkreiskommunen im Kreis Kleve (6 Kommunen) im Jahre 2019.

Durch die fundiert ermittelten und verständlichen Informationen und Empfehlungen waren die Räte der betroffenen Kommunen in der Lage, nachvollziehbare und transparente Entscheidungen zu treffen.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Team waren stets angenehm und die erarbeiteten Ergebnisse haben der Stadt Straelen bei der Entscheidung für die weitere Schulentwicklung sehr geholfen.

Wir bedanken uns insbesondere auch bei Herrn Georg Heller für die stets sehr gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Referenzschreiben der Gemeinde Titz, November 2019

Sehr geehrter Herr Krämer Mandeau,

die Gemeinde Titz hat die Projektgruppe Bildung und Region erstmals 2018 mit der Erstellung eines Schulentwicklungsplans beauftragt.

Mit den Daten und Prognosen des Schulentwicklungsplans war es uns möglich grundlegende strategische und politische Beschlüsse herbeizuführen. Die Präsentationen aus der Schulentwicklungsplanung wurden von Herrn Krämer-Mandeau immer sehr professionell und überzeugend dargestellt. (…)

Es fand eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit Herr Krämer-Mandeau und seinem Team statt.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Referenzschreiben der Stadt Kornwestheim, Oktober 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

die Stadt Kornwestheim hat in mehreren wichtigen Fragen im Bereich Bildungsplanung mit biregio zusammengearbeitet:

  • Befragung der Kornwestheimer Grundschuleltern Klassen 1 bis 3 im März 2012
  • Befragung der Kornwestheimer Grundschuleltern Klassen 2 und 3 im September 2017
  • Kindertagesstättenbedarfsplan Fortschreibung 2017/18 bis 2022/23 mit Ausblick bis zum Jahr 2026
  • Schulentwicklungsplan Fortschreibung 2017/18 bis 2022/23 mit Ausblick bis über das Jahr 2030 hinaus
  • Enge Begleitung des Schulträgers bei einer integrierten Raumbedarfsplanung und Raumoptimierung mit Kostenüberschlägen für Maßnahmen in Alternativen

Die verschiedenen Aufgabendarstellungen und Analysen wurden angesichts anhaltenden Termindruckes mit größter Sorgfalt und hoher Praxistauglichkeit erstellt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Krämer-Mandeau und seinem Team war geprägt von offener und wertschätzender Kommunikation. Die demografischen Analysen sind passgenau und die raumorganisatorischen Fragestellungen zeichnen sich durch immenses und vielseitiges Erfahrungswissen aus. Die Ergebnisse werden anschaulich in den politischen Gremien vermittelt und dienen der Vorbereitung entsprechender Beschlüsse.

Wir können biregio uneingeschränkt weiterempfehlen und werden auch in zukünftigen Fragen auf biregio zurückkommen.

Referenzschreiben der Stadt Oberndorf am Neckar, Oktober 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

gerne erinnern wir uns an die gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Team in den Jahren 2016 bis 2018.

Wir hatten die Firma biregio beauftragt einen Schulentwicklungsplan zu erstellen. Dazu wurde zunächst die demografische Entwicklung der Stadt aufgearbeitet; ferner hat biregio eine Elternbefragung durchgeführt und die verschiedenen Schulen unter dem Blickpunkt der Raumoptimierung begangen und schlussendlich beraten. Aufgrund der demografischen Untersuchung wurde von biregio auch auf die Entwicklung der Kindertagesstätten eingegangen.

Unter der sehr kompetenten Begleitung von biregio ist es gelungen die Schulen (Gymnasium, Realschule, Werkrealschule und Förderschule liegen sehr eng beieinander) bezüglich der Raumoptimierung mehr zusammenzuführen.

Bemerkenswert war es, wie bei diesem Prozess die beteiligten Schulen zueinander gefunden haben und ein masterplan „Schulcampus“ als weiteres Endprodukt nun vorliegt. Seit dem Schuljahr 2019/20 ist es gelungen, eine gemeinsame Betreuung (auch aufgrund der Raumoptimierung) in diesem Schulcampus anzubieten, die den Schulstandort insgesamt aufwertet. Hierbei war es sehr förderlich, dass das Team biregio den Gesamtprozess hervorragend moderiert hat. Insgesamt war das Team biregio interdisziplinär besetzt (Architekten, Pädagogen); dieses kam dem gesamten Projekt sehr zugute.

Die Arbeit von biregio wurde von allen Beteiligten (Schulträger, Schulleitungen) sehr positiv bewertet und die Erkenntnisse aus dieser Arbeit sind die Grundlage für das weitere kommunalpolitische und auch schulinterne Vorgehen. Im Bereich der Entwicklung der Kindertagesstätten haben wir eine umfassende Vorlage, die uns in der Bedarfsplanung sehr hilfreich ist.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team alles Gute.

Referenzschreiben der Gemeinde Odenthal, Oktober 2019

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

biregio (…) wird von der Gemeinde Odenthal seit Anfang der 90er-Jahre bei der Schulentwicklungsplanung insgesamt und insbesondere bei dem damals bewegenden Prozess der Neuausrichtung des Odenthaler Schulcampus als fachkundige Instanz hinzugezogen. Seitdem begleiten Sie die Gemeinde kontinuierlich durch die Wellen der Schulpolitik mit beeindruckendem Fachwissen und einem unvergleichlichen Gespür für die Unterschiede der handelnden Akteure. Sie sind dabei in der Lage, das Gesamtwohl der kleinen bergischen Gemeinde Odenthal klar zu identifizieren und den schulpolitischen Bedürfnissen gegenüberzustellen.

Zu jedem Zeitpunkt dieser langjährigen Zusammenarbeit konnte sich die Gemeinde voll und ganz auf die Kompetenz und Zuverlässigkeit von biregio verlassen.

Ich bedanke mich bei Ihnen für die verlässliche und gute Zusammenarbeit in dem Willen diese weiterzuführen.

Eine klare Empfehlung für andere ratsuchende Schulträger möchte ich hiermit unbedingt aussprechen.

Referenzschreiben der Gemeinde Ascheberg, September 2018

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

(…) Die von Ihnen prognostizierten Zahlen, Daten, Fakten und Empfehlungen haben es der Politik möglich gemacht, klare und übereinstimmende Entscheidungen zu fällen. Wenn einmal keine sofortige Zustimmung erfolgte, haben Sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und konstruktiv Lösungen aufgezeigt. Dies ist wichtig, um eine stabile, wirtschaftliche und vor allen Dingen auch langfristig tragfähige Versorgung mit einem zukünftigen Bildungsangebot vor Ort erreichen zu können. Die Gemeinde Ascheberg arbeitet nun weiter an der Umsetzung der auf der Grundlage des Schulentwicklungsplanes gefassten politischen Entscheidungen. Auch in der Zukunft wird die Schulentwicklungsplanung ein stetiges Thema sein und die Kommune in allen Bereichen fordern. Die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Team war äußerst angenehm. In einer ruhigen, klaren und analytischen Art wurden die Ergebnisse der Schulentwicklungsplanung und die sich daraus ergebenden Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise der Verwaltung und den politischen Gremien transparent dargelegt. Die Gemeinde Ascheberg wird sicherlich bei Bedarf auf Ihr Planungsbüro zurückkommen und kann es anderen Kommunen nur empfehlen.

Referenzschreiben der Stadt Ludwigsburg, Juni 2017

Lieber Herr Krämer-Mandeau,

mit der Schulentwicklungsplanung 2007-2012 und den folgenden 2012-2017, 2017-2022, haben wir ein fundiertes und sehr wirksames Instrument für unsere Ludwigsburger Schulplanung erhalten. Durch die wertvolle und sehr detaillierte Vorarbeit von biregio, war es uns möglich, grundlegende strategische Entscheidungen vorzubereiten und politische Beschlüsse herbeizuführen.

Ihre differenzierte demographische Bewertung der Schülerschaft, Ihre weitsichtige und erfahrungsgeprägte Empfehlung zu den Übergangsquoten und die teilweise mutigen Ideen z.B. zu Fusionen, Änderungen von Schulbezirken oder räumliche Neuordnungen von Schulen waren bedeutende Entscheidungshilfen für die Weiterentwicklung unserer Schullandschaft in Ludwigsburg.

Wir freuen uns sehr, dass Sie seit 2011 auch regelmäßig unsere Kinderbetreuungslandschaft im Vorfeld zur Schule, sowie die Zufriedenheit und die Bedarfe der Eltern durch Umfragen begleiten. So greifen alle zur Bedarfsermittlung notwendigen Facetten ineinander und tragen dazu bei, passgenaue Lösungen in Ludwigsburg zu finden.

Besten Dank Ihnen und Ihrem Team für die jahrelange und gute Zusammenarbeit.

Referenzschreiben des Erzbistums Köln, Mai 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

das Erzbistum Köln hat die Projektgruppe Bildung und Region -biregio- im Jahre 2004 erstmals mit der Schulentwicklungsplanung beauftragt, es folgte eine Fortschreibung und Elternbefragung im Jahre 2014.

Die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen im Schulentwicklungsplan konnten wir auf unsere Schullandschaft gezielt anwenden und zukunftsfähige Entscheidungen treffen. Die Zusammenarbeit war stets konstruktiv, kompetent und zuverlässig. biregio hat es stets vermocht, die speziellen Ansätze eines kirchlichen Schulträgers aufzunehmen und zu begleiten.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Referenzschreiben der Hansestadt Lübeck, Mai 2017

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

seit vielen Jahren arbeiten wir mit Ihrem Planungsbüro in Sachen Schulentwicklung Lübeck zusammen. Nachdem wir als Schulverwaltung die ersten Schulentwicklungspläne in eigener Verantwortung erstellt haben, erfolgte gemeinsam mit Ihrer Projektgruppe die Fortschreibung 2007 mit Ausblick bis 2016 für die allgemeinbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck. Hieraus folgerten erhebliche Schulentwicklungsmaßnahmen, wie Neugründung von Schulen und Zusammenlegungen. Vor allem haben sich die damals von Ihnen prognostizierten Schülerzahlen bestätigt.

Weiter entwickelte sich unsere Zusammenarbeit in der Schulentwicklung für die berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck. Auf dieser Schulentwicklungsplanung aufbauend hat die Hansestadt Lübeck in den Jahren bis 2015 rund 60 Millionen Euro in die Neuausrichtung der berufsbildenden Schulen bei Aufgabe von zwei Standorten in der Innenstadt und der umfangreichen Arrondierung der Schulen am Stadtrand investiert.
Zum Zeitpunkt 2017 können wir deutlich sagen, dass die berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck nicht nur im Hinblick auf ihre Organisation und ihrer baulichen Investitionen der letzten Jahre, sondern auch hinsichtlich ihrer Aufstellung aller Berufsfelder und Angebote beispielgebend in Schleswig-Holstein geworden sind.

Aktuell befinden wir uns in der Fortschreibung der Schul- und Entwicklungsplanung für die allgemeinbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck mit der Herausforderung, dass nicht nur die Geburtenzahlen in Lübeck steigen, sondern auch die Einwohnerzahlen wieder ansteigend sind. Dies bedeutet für die Schulentwicklung bei Neuentwicklung von größeren Bauplänen auch Neubau von Schulen, aber auch Erweiterung von Schulgebäuden aufgrund von steigenden Einwohnerzahlen.

Wir können für alle vorgenannten Schulentwicklungspläne bestätigen, dass vor allem die für Lübeck prognostizierten Schülerzahlen bisher nahezu eingetreten sind und auch die Vorschläge zur Schulentwicklung in fachlicher Abstimmung mit uns entwickelt wurden.

Referenzschreiben des Amtes für Schulen, Bildung, Wissenschaft der Stadt Konstanz, April 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

bereits im Jahr 2001 hat einer meiner Vorgänger die Dienste der Projektgruppe biregio für die Schulentwicklungsplanung in Konstanz in Anspruch nehmen können. Der Auftrag erstreckte sich über die Erarbeitung einer Schülerprognose und Vorschläge für die Schaffung von zusätzlichem Schulraum. Die positiven Erfahrungen, die wir mit biregio bei der kreativen Prüfung nicht genutzter Raumressourcen in unseren Schulgebäuden machen durften, ersparten der Stadt Konstanz nicht nur hohe Investitionen in neue Gebäude, sondern auch viel Zeit. Unsere Gymnasien profitierten in späteren Jahren von den Erweiterungsbauten für je einen vierten Zug sowie von den gleichzeitig mit geplanten Mensen und Ganztagesräumen ebenso wie andere Schularten, für die zusätzlicher Raumbedarf ermittelt wurde.

Die angewachsene Konstanzer Stadtbevölkerung, aber auch die aktuelle Prognose für die nächsten 20 Jahre bringt es mit sich, dass die gesamte Infrastruktur angepasst werden muss. Deshalb hat sich die Stadt Konstanz im Herbst 2015 erneut entschieden, ein Gutachten für die Schulentwicklung durch die Projektgruppe biregio in Auftrag zu geben. Zielsetzung ist, dass die Schulen an den richtigen Stellen weiter zukunftsfähig ausgebaut werden. Diese Chance sollte angesichts des ambitionierten Handlungsprogramms Wohnen genutzt werden, bei dem bis 2035 insgesamt ca. 8.000 neue Wohneinheiten und ein neuer Stadtteil entstehen werden. Mit dem von der Projektgruppe biregio erstellten Gutachten kann der Gemeinderat der Stadt seine Entscheidungen auf einer soliden und belastbaren Basis treffen. Besonders hilfreich ist es in diesem Prozess, dass parallel zur städtischen Schulentwicklung auch der Landkreis Konstanz als Schulträger der beruflichen Schulen die Projektgruppe biregio mit der Erstellung eines Gutachtens zur Schulentwicklung beauftragt hat. Damit können die Entscheidungen von Stadt und Landkreis Hand in Hand gehen.

Wir bedanken uns bei der Projektgruppe biregio für die hervorragende und verlässliche Zusammenarbeit und wünschen Herrn Krämer-Mandeau und seinem Team für die Zukunft alles Gute.

Referenzschreiben des Landkreises Mainz-Bingen, April 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

biregio – Projektgruppe Bildung und Region wurde von uns erstmals im Jahre 1996 mit der Erstellung der Schulentwicklungsplanung für den Landkreis-Mainz-Bingen beauftragt, die Fortschreibung erfolgt bis heute.

Zu jedem Zeitpunkt dieser langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit, konnten wir uns voll und ganz auf die Kompetenz und Zuverlässigkeit von biregio verlassen. Wir danken Ihnen für die verlässliche und gute Zusammenarbeit und können Ihre Firma in allen Belangen weiterempfehlen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Referenzschreiben des Amtes für Schulen, Jugend und Sport der Stadt Reutlingen, April 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

Die Stadt Reutlingen hat biregio 2014 mit der Durchführung einer Schulentwicklungsplanung beauftragt.

Von Beginn an haben uns der Geschäftsführer, Herr Krämer-Mandeau und sein Team sehr professionell und kompetent in allen Schulfragen und –themen beraten und begleitet. Die von biregio erhobenen Daten und die daraus abgeleiteten Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen waren immer plausibel und von sehr großer Fachkenntnis geprägt. Auch die persönlich sehr angenehme Art von Herr Krämer-Mandeau und seinem Team hat dazu beigetragen, dass die Schulentwicklung immer in einem sehr harmonischen Miteinander erarbeitet und weiterentwickelt werden konnte.

Die jeweiligen Präsentationen, Szenen und Handlungsempfehlungen aus der Schulentwicklungsplanung wurden von Herrn Krämer-Mandeau immer sehr kompetent und überzeugend dargestellt und vermittelt.

Insgesamt wurden von biregio folgende Schwerpunkte im Rahmen der Schulentwicklungsplanung bearbeitet:
– Erarbeitung Machbarkeitsstudie mit Kostenschätzung für mögliche drei neue Gemeinschaftsschulstandorte
– Elternbefragung aller Grundschuleltern der 3. Klassen
– Erstellung des Schulentwicklungsplanes

Am 21.06.2016 wurde die von biregio vorgestellte Endfassung des Schulentwicklungsplans für die Stadt Reutlingen mit seinen „Kernergebnissen, Alternativen und Empfehlungen“ vom Gemeinderat einstimmig zur Kenntnis genommen. Erste Beschlüsse zur Umsetzung von Empfehlungen wurden ebenfalls bereits im Vorfeld beschlossen.

Wir bedanken uns bei biregio ausdrücklich für die angenehme Zusammenarbeit und den erfolgreichen Abschluss der Schulentwicklungsplanung für die Stadt Reutlingen und wir freuen uns auch bereits auf eine evtl. weitere Zusammenarbeit.

Referenzschreiben des Bischöflichen Generalvikariats Hildesheim Hauptabteilung Bildung, April 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

auch Schulen in freier Trägerschaft und insbesondere katholische Schulen stehen vor großen demographischen Herausforderungen, auf die das Bistum Hildesheim aus struktureller Sicht die richtigen Antworten finden und Entscheidungen treffen muss. Mit Ihrer Strukturanalyse für die Schulen in katholischer Trägerschaft im Bistum Hildesheim haben Sie dazu einen wichtigen Beitrag geleistet. Aufgrund Ihrer umfassenden Datenerhebung und -auswertung der allgemeinen und kirchenspezifischen demographischen Zahlen, Daten, Fakten waren alle beteiligten Leitungsgremien und Entscheidungsträger in der Lage, diese strategischen Entscheidungen zur Weiterentwicklung unserer 12 in katholischer Trägerschaft befindlichen Schulen sachgerecht zu treffen. Dafür gebührt Ihnen mein persönlicher Dank. Ebenso darf ich mich für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit bedanken.

Referenzschreiben der Stadt Landshut, März 2017

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

gerne bestätigen wir Ihnen die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Erstellung der Schulentwicklungsplanung.

Aufgabe war hier die Erstellung eines Schulentwicklungsplans für die Gesamtstadt sowie daran anschließend die Neuordnung der Grundschulsprengel über das gesamte Stadtgebiet.
Wir konnten bei diesen Projekten immer auf Ihre Fachkompetenz zählen, die Planung und Optimierung basierte stets auf fachlich fundierten Kenntnissen. Hervorheben möchten wir, dass die gesetzten Termine durch Ihre Erfahrung und Ihr Engagement immer plangemäß eingehalten werden konnten.

Für weitere Planungsaufgaben kann ich Ihr Unternehmen jederzeit weiterempfehlen.

Referenzschreiben des Landkreis Sonneberg, Februar 2016

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau,

der Landkreis Sonneberg bemühte sich jahrelang, eine Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die Schulen des Landkreises Sonneberg zu erstellen. Hierbei fehlte es jedoch oft an Mut und Entschlossenheit, Entscheidungen zu treffen, durchzusetzen und zu beschließen.

Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, ein externes unabhängiges Planungsbüro mit der Aufgabe zu betrauen. Die Wahl fiel auf die Projektgruppe Bildung und Region – biregio – Bonn, was sich im Nachhinein als richtig erwies.

Im Namen des gesamten Landkreises möchten wir uns recht herzlich für Ihre geleistete Arbeit bedanken. Sie haben Alternativen aufgezeigt und Empfehlungen gegeben, welche größtenteils auf Zustimmung stießen. Ihre dargelegten, sachlichen Argumente waren verständlich und zukunftsorientiert. So konnte die Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die Schulen des Landkreises Sonneberg auch die Hürde des Kreistages Sonneberg überwinden. Nun liegt es an uns, die Umsetzung voranzubringen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit sowie persönliches Wohlergehen.

Referenzschreiben der Gemeinde Lilienthal, Juli 2015

Sehr geehrter Herr Krämer-Mandeau!

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass der Rat der Gemeinde Lilienthal sich nun­ mehr mit einer guten Mehrheit für die Neustrukturierung der Grundschulen auf der Basis Ihrer Untersuchungen und Vorschläge entschieden hat. Damit ist ein langjähriges Thema (10 Jahre) beendet und wir können jetzt die sich daraus ergebenden Chancen zur Verbes­serung der Bildungsqualität im Primarbereich nutzen.

Ihre Vorschläge haben dabei in hohem Maße das Votum der Grundschulen aufgegriffen.

Die Zusammenlegung der halbzügigen Grundschule Seebergen mit der Grundschule Tru­permoor schafft nunmehr die Sicherstellung der Zweizügigkeit in Trupermoor. Die Auflö­sung der Außenstelle Frankenburg führt dazu, dass entsprechend der befristeten Geneh­migung der Außenstelle durch die Landesschulbehörde keine dauerhafte Außenstelle be­trieben wird. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Ergebnis in Zusammenhang mit dem von Ihnen vorgeschlagenen Schulneubau der Schroeterschule sowie den Mensenerweite­rungen Worphausen und Trupermoor allen Grundschülerinnen der Gemeinde Lilienthal zugutekommen wird.

Ihre Hinweise auf den noch anstehenden weiteren Ausbau der Krippen-  bzw. Kindergar­tenangebote werden uns zwar vor Herausforderungen stellen, doch könnten diese durch Ihre Vorschläge zur Nachnutzung der freiwerdenden Immobilien auch finanziell lösbarer werden, als zunächst zu vermuten war.

Aus der Sicht der Fraktionen, die sich im Rahmen der langen und auch schwierigen politi­schen Beratungen aufmerksam mit Ihren Untersuchungsergebnissen befasst haben, war auch die mit den Parteien abgestimmte vierseitige Befragung der Eltern von hohem Wert. Der Rücklauf von 80% spricht aus meiner Sicht für den Ansatz, die Auswirkungen der Schulschließungen auf die Ortsteile nicht akademisch oder soziologisch auszuleuchten, sondern die Überlegungen auf der Grundlage der Voten der Eltern aufzubauen.

Die Versuche von Teilen der Elternschaft, jenseits aller sachlichen Argumente zwischen den Schulen Differenzen aufzubauen, dürfte nunmehr endlich abgeschlossen sein und uns die Gelegenheit bieten, nach Jahren der Ungewissheit und des Zwistes wieder zu einem friedlichen Miteinander mit einer zukunftsorientierten und verlässlichen Schulausrichtung zu finden.

Die gegen Sie erhobenen Vorwürfe von Teilen der Elternschaft in Verbindung mit dem aus meiner Sicht nicht akzeptablen Verhalten Einzelner in den Fachausschusssitzungen bedau­ere ich sehr! Ich danke Ihnen ausdrücklich dafür, dass Sie niemals – auch nicht gegenüber Personen, die Sie in der Öffentlichkeit angegriffen haben und die später in der Einwohner­fragestunde aufgetreten sind – die Beherrschung verloren  haben. Die Ruhe und Souveräni­tät, die Sie in den überaus emotionalen Diskussionsprozess eingebracht haben, hat zu ei­ner deutlichen Versachlichung innerhalb der politischen Beratungen geführt.

Ich weise an dieser Stelle auch die Berichterstattung der Frontal21-Redaktion, die mit einem unsachlichen und die Tatsachen und die Wahrheiten verdrehenden Bericht versucht hat, einen auf sachlichen Fakten basierenden Beschluss des Rates unmöglich zu machen, deutlich zurück! Diesbezüglich ist der von Frau Simon als Vorsitzende des Schulausschus­ses formulierte Rüge an den Fernsehrat nichts hinzuzufügen.

Abschließend möchte ich in diesem Zusammenhang betonen, dass die Breite der Themen Ihres Büros und Ihre bundesweiten Erfahrungen uns nach Jahren des Stillstandes weiter gebracht haben.

Ich danke Ihnen für die hier unter extrem schwierigen Bedingungen geleistete Arbeit!

Der Bürgermeister